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Schutzfolien

Schutzfolien sind dünne Folien, die Oberflächen gegen Kratzer, Staub, Feuchtigkeit und Fingerabdrücke schützen. Sie werden während Transport, Lagerung, Montage oder Nutzung empfindlicher Flächen angebracht, um Beschädigungen zu vermeiden. Typische Einsatzbereiche sind Elektronikgeräte wie Smartphones und Tablets, Glas- und Displaysflächen, Fahrzeuglacken sowie Verpackungen und Möbeloberflächen.

Aufbau und Typen: Schutzfolien bestehen aus Polymerfolien wie PET, PE, PP oder PVC und verfügen über unterschiedliche

Eigenschaften: Wichtige Kenngrößen sind Transparenz, Kratzfestigkeit, UV-Stabilität, Temperaturbeständigkeit und Klebstoffverträglichkeit mit sensiblen Oberflächen. Die Haftung lässt

Anwendung: Eine saubere, staubfreie Vorbereitung der Oberfläche ist zentral. Die Folie wird positioniert, mit Rakel oder

Entfernung und Umwelt: Beim Entfernen bleiben oft geringe Klebstoffreste zurück, die sich mechanisch oder chemisch entfernen

Klebstoffe,
darunter
lösungsmittelbasierte
oder
lösemittelfreie
Varianten
sowie
wiederablösbare
oder
statisch
haftende
Produkte.
Es
gibt
Varianten
mit
geringer
Blasenbildung,
hoher
Transparenz
oder
mit
speziellen
Oberflächenbehandlungen
wie
Antireflex-
oder
Anti-Fingerprint-Beschichtungen.
sich
je
nach
Anwendung
kontrollieren;
eine
rückstandsfreie
Entfernung
ist
oft
vorgesehen,
um
Oberflächen
nicht
zu
beschädigen.
Schutzfolien
können
sowohl
für
einmalige
als
auch
für
mehrfach
verwendbare
Zwecke
vorgesehen
sein.
Spachtel
geglättet
und
Luftblasen
herausgedrückt.
Je
nach
Typ
wird
sie
passgenau
zugeschnitten
oder
lässt
sich
nach
Bedarf
trimmen.
lassen.
Recyclingmöglichkeiten
unterscheiden
sich
je
nach
Folienmaterial;
Entsorgung
richtet
sich
nach
lokalen
Bestimmungen.