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Elektronikgeräte

Elektronikgeräte sind Geräte, die elektronische Schaltungen einsetzen, um Signale zu verarbeiten, zu speichern oder zu erzeugen. Der Begriff umfasst eine breite Palette von Produkten aus dem Bereich Unterhaltungselektronik, Computer- und Informationstechnologie, Haushaltsgeräten sowie medizinischer und industrieller Elektronik.

Technisch basieren sie auf Bauelementen wie Transistoren, integrierten Schaltkreisen, Sensoren und Aktoren. Typische Bauteile sind Mikroprozessoren

Elektronikgeräte finden Anwendung im Alltag, in Büros, in Industrieanlagen sowie in der Medizin. Beispiele sind Smartphones,

Die Herstellung erfolgt in der Massenproduktion, bei der Leiterplatten bestückt und Gehäuse montiert werden. Internationale Normen

Für Betrieb und Sicherheit tragen regelmäßige Wartung, Updates und fachgerechte Nutzung bei. Sicherheitsaspekte betreffen elektrische Sicherheit,

oder
Mikrocontroller,
Speicherbausteine
sowie
Schnittstellen
wie
USB,
WLAN
oder
Bluetooth.
Die
Energieversorgung
erfolgt
meist
über
Netzteile,
Batterien
oder
Akkus;
einige
Geräte
nutzen
auch
Netztstrom.
Viele
Geräte
enthalten
Firmware
oder
Software,
die
zentrale
Funktionen
steuert.
Computer,
Fernseher,
Küchengeräte,
Messtechnik
und
medizinische
Systeme
zur
Diagnostik
oder
Patientenüberwachung.
regeln
Sicherheit,
Umweltverträglichkeit
und
Funktionsfähigkeit.
Wichtige
Regelwerke
sind
CE-Kennzeichnung,
RoHS
zur
Beschränkung
gefährlicher
Substanzen
und
WEEE
zur
Rücknahme
von
Altgeräten.
Umweltaspekte
betreffen
auch
Recycling,
Materialgewinnung
und
ordnungsgemäße
Demontage.
Brandschutz
und
elektromagnetische
Verträglichkeit
(EMV).
Bei
Defekten
sollten
Nutzer
fachkundige
Hilfe
in
Anspruch
nehmen.