Schnupfen
Schnupfen bezeichnet umgangssprachlich eine Erkältung der oberen Atemwege, meist verursacht durch virale Infekte der Nase und der Nasennebenhöhlen. Medizinal spricht man oft von einer akuten Rhinitis. Die Beschwerden treten häufig rasch auf und betreffen Nasenatmung, Nasenausfluss, Niesreiz und manchmal Halsschmerzen.
Ursachen sind vor allem Rhinoviren, Coronaviren und andere Erkältungsviren. Ansteckung erfolgt durch Tröpfchen in der Luft
Zu den typischen Symptomen zählen laufende oder verstopfte Nase, Niesen, Halsschmerz, leichter Husten, Kopf- und Gliederschmerzen
Die Diagnose erfolgt in der Regel klinisch. Antibiotika sind nicht angezeigt, da Schnupfen meist viral verursacht
Vorbeugung umfasst Handhygiene, Vermeidung enger Kontakte zu Erkrankten, regelmäßiges Lüften und eine gute allgemeine Gesundheit. Impfungen
Die meisten Schnupfen klären sich innerhalb einer Woche. Komplikationen wie Mittelohrentzündung oder Nasennebenhöhlenentzündung sind selten, treten