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Lüften

Lüften bezeichnet das gezielte Austauschen der Innenraumluft mit Außenluft, um die Luftqualität zu verbessern, Feuchtigkeit zu regulieren und Schadstoffe zu reduzieren. In Gebäuden ist Lüften ein grundlegender Bestandteil des Raumklimas. Durch regelmäßiges Lüften werden Kohlendioxid, Gerüche und flüchtige organische Verbindungen reduziert und so das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner unterstützt.

Es unterscheidet sich zwischen natürlicher Lüftung und mechanischer Lüftung. Natürliche Lüftung erfolgt durch Fenster- und Türöffnungen,

Aus gesundheitlicher Sicht trägt Lüften wesentlich zur Reduktion von Kohlendioxid, Gerüchen und VOCs bei und senkt

Praxisorientierte Hinweise: In Wohnräumen empfiehlt sich mehrmals täglich kurzes Stoßlüften über wenige Minuten, statt dauerhaft gekippter

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häufig
als
Stoßlüften
oder
queres
Lüften.
Mechanische
Lüftung
nutzt
Ventilationsanlagen,
die
Zuluft
und
Abluft
kontrollieren,
oft
mit
Wärmerückgewinnung
(MVHR)
oder
ohne.
Moderne
Gebäude
kombinieren
häufig
beide
Ansätze,
um
einen
ausreichenden
Luftaustausch
bei
möglichst
geringem
Energieverlust
zu
erreichen.
das
Risiko
von
Schimmelbildung
durch
bessere
Feuchtigkeitskontrolle.
Gleichzeitig
bedeutet
Lüften
einen
Energieverlust,
besonders
bei
kaltem
Wetter.
Daher
nutzen
viele
Gebäude
eine
kontrollierte
mechanische
Lüftung
mit
Wärme-
oder
Feuchterückgewinnung,
um
Luftqualität
zu
sichern
und
Energie
im
Gleichgewicht
zu
halten.
Fenster.
Bei
hoher
Außenbelastung
können
Filter-
oder
Filterlüftungssysteme
sinnvoll
sein.
Die
relative
Luftfeuchtigkeit
sollte
idealerweise
zwischen
etwa
40
und
60
Prozent
liegen;
regelmäßige
Wartung
von
Lüftungsanlagen
ist
wichtig,
um
eine
sichere
Funktion
zu
gewährleisten.