Innenraumluft
Innenraumluft bezeichnet die Luft in geschlossenen Räumen, einschließlich Wohnungen, Büros, Schulen und Verkehrsmitteln. Die Qualität dieser Luft wird durch Emissionen aus Materialien und Gegenständen, Belüftung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit bestimmt und hat Auswirkungen auf Gesundheit, Komfort und Leistungsfähigkeit.
Wichtige Einflussfaktoren sind die Bau- und Nutzungsgeschichte (Dichtheit der Gebäudehülle), die Art der Baumaterialien und Möbel,
Zu den häufigsten Schadstoffen zählen Kohlendioxid (CO2) als Indikator für ausreichende Belüftung, flüchtige organische Verbindungen (VOCs)
Eine schlechte Innenraumluft kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizungen der Augen, Atemwegsbeschwerden und langfristig gesundheitliche Schäden verursachen. Behörden
Maßnahmen zur Verbesserung umfassen regelmäßiges Lüften, den Einsatz von Belüftungssystemen, die Verwendung emissionsarmer Materialien, Luftfiltration und