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Innenraumluft

Innenraumluft bezeichnet die Luft in geschlossenen Räumen, einschließlich Wohnungen, Büros, Schulen und Verkehrsmitteln. Die Qualität dieser Luft wird durch Emissionen aus Materialien und Gegenständen, Belüftung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit bestimmt und hat Auswirkungen auf Gesundheit, Komfort und Leistungsfähigkeit.

Wichtige Einflussfaktoren sind die Bau- und Nutzungsgeschichte (Dichtheit der Gebäudehülle), die Art der Baumaterialien und Möbel,

Zu den häufigsten Schadstoffen zählen Kohlendioxid (CO2) als Indikator für ausreichende Belüftung, flüchtige organische Verbindungen (VOCs)

Eine schlechte Innenraumluft kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizungen der Augen, Atemwegsbeschwerden und langfristig gesundheitliche Schäden verursachen. Behörden

Maßnahmen zur Verbesserung umfassen regelmäßiges Lüften, den Einsatz von Belüftungssystemen, die Verwendung emissionsarmer Materialien, Luftfiltration und

Reinigungsmittel,
Rauchen,
Kochaktivitäten
sowie
Luftwechselraten.
Feuchtigkeit
begünstigt
Schimmelbildung
und
Verschlechterung
der
Innenraumluftqualität
(IAQ).
aus
Farben,
Klebstoffen
und
Reinigern,
Feinstaub
PM2,5
und
PM10,
Formaldehyd,
Radon
sowie
Pilzsporen.
Messungen
erfolgen
regelmäßig
durch
Geräte
oder
Labore,
oft
mit
Fokus
auf
CO2,
VOCs,
Feinstaub
und
Feuchtewerte.
empfehlen,
die
Luftqualität
durch
ausreichende
Lüftung,
Quellenreduzierung,
Feuchtigkeitskontrolle
und
gegebenenfalls
Luftfiltration
zu
verbessern.
In
Deutschland
und
der
EU
gibt
es
normative
Vorgaben
und
Richtwerte
von
Organisationen
wie
dem
Umweltbundesamt
und
der
EU
sowie
einschlägige
Normen
zur
Gebäudetechnik,
die
IAQ
berücksichtigen.
die
Kontrolle
von
Feuchtigkeit.
Wartung
von
Lüftungsanlagen,
Feuchteüberwachung
und
schnelle
Sanierung
bei
Wasserschäden
sind
zentrale
Bestandteile.