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Wasserschäden

Wasserschäden umfassen Schäden an Gebäuden, Bauteilen und beweglichen Gegenständen, die durch das Eindringen oder den Abfluss von Wasser entstehen. Ursachen sind Leckagen, Rohrbrüche, Überschwemmungen, starkes Regenereignis sowie Kondensationsfeuchte in Räumen.

Zu den häufigsten technischen Ursachen zählen defekte Sanitärinstallationen, Heizungsanlagen, Waschmaschinen, Spülmaschinen sowie Anschlussteile. Naturereignisse wie Hochwasser

Typische Folgen sind feuchte Räume, Schimmelbildung, Verformungen von Holzbauteilen, Rost an metallischen Bauteilen und Schäden an

Bei einem Schaden sollten Raumluft- und Elektroanlagen gesichert werden, Wasserzufuhr abgestellt werden und der Schaden fotografiert

Prävention umfasst regelmäßige Wartung von Heizungs- und Sanitäranlagen, funktionierende Absperrvorrichtungen, Rückstausicherungen, gute Dämmung und gut abgedichtete

Die Sanierung von Wasserschäden folgt dem Muster: Schadensermittlung, Trocknung und Entfeuchtung, Schimmelsanierung, gegebenenfalls Folgeinstandsetzung der Bauteile.

oder
Sturzregen,
Baumängel
oder
schlecht
abgedichtete
Dachflächen
können
ebenfalls
zu
Wasserschäden
führen.
elektrischen
Installationen.
Bereits
kurze
Feuchteperioden
können
dauerhafte
Beeinträchtigungen
verursachen,
weshalb
eine
rasche
Bewertung
und
Behebung
oft
sinnvoll
ist.
werden.
Die
Versicherung
sollte
informiert
und
ein
Gutachter
oder
Schadensdienst
beauftragt
werden.
Ein
Kostenvoranschlag
hilft
bei
der
Beurteilung
der
Sanierungskosten
und
der
Versicherungsregulierung.
Fenster.
Leckageerkennungssysteme
und
ein
funktionierender
Wasserzähler
ermöglichen
frühzeitige
Meldung
und
Minimierung
von
Folgeschäden.
Versicherungen
prüfen
den
Fall
nach
Vertragsbedingungen;
oft
sind
Selbstbeteiligungen
und
Ausschlüsse
festgelegt.
Eine
fachgerechte
Ausführung
erhöht
die
Dauerhaftigkeit
der
Reparatur.