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Nasenatmung

Nasenatmung ist das Ein- und Ausatmen durch die Nasenhöhlen. Im Alltag und in Ruhe ist sie die vorherrschende Atmungsart; bei Anstrengung oder Verstopfung kann Mundatmung auftreten.

Die Nasenhöhlen enthalten Schleimhäute, Nasenmuscheln (Conchae) und Flimmerhärchen. Luft wird dort erwärmt, angefeuchtet und von Partikeln

Zu den Aufgaben der Nasenatmung gehören Reinigung, Befeuchtung und Temperaturangleichung der Atemluft sowie die Wahrnehmung von

Nasenatmung kann durch verstopfte Nasenwege, Allergien, Infektionen oder anatomische Veränderungen wie Septumabweichung, vergrößerte Nasenmuscheln oder Polypen

Bei gesunden Erwachsenen wird bevorzugte Nasenatmung meist empfohlen, auch im Sport. Bleibt die Nase dauerhaft verstopft,

gefiltert.
Die
Schleimhäute
produzieren
Schleim;
außerdem
wird
Stickstoffmonoxid
(NO)
gebildet,
das
Durchblutung
und
Abwehr
in
der
Nase
unterstützt.
Geruch.
Sie
beeinflusst
auch
Mundtrockenheit,
Sprachresonanz
und
die
Position
von
Zunge
und
Kiefer
im
Mundraum.
beeinträchtigt
sein.
Chronische
Mundatmung
ist
mit
Zahnfehlstellungen,
Mundtrockenheit,
Halsschmerzen,
Schnarchen
oder
Schlafstörungen
verbunden.
sollten
Ursachen
geklärt
und
gegebenenfalls
Behandlungsmöglichkeiten
wie
Allergiebehandlung,
Nasenspülungen
oder
weitere
medizinische
Abklärung
erwogen
werden.