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Halsschmerzen

Halsschmerzen bezeichnet Schmerzen, Brennen oder Reiz im Rachenraum. Es ist kein eigenständiger Krankheitsname, sondern ein häufiges Symptom. Die Beschwerden entstehen überwiegend durch Infekte der oberen Atemwege, können aber auch durch Reizstoffe, Allergien oder gastroösophagealen Reflux bedingt sein.

Ursachen: Virale Infekte wie Erkältung, Grippe oder Mononukleose. Bakterielle Infektionen, vor allem Streptokokken der Gruppe A,

Typische Symptome sind Halsschmerzen beim Schlucken, Rötung des Rachens, Schluckbeschwerden, gelegentlich Fieber, Kopfschmerzen und geschwollene Lymphknoten

Diagnose erfolgt durch Anamnese und Untersuchung des Rachens. Bei Verdacht auf bakterielle Infektion können Rachenabstrich oder

Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bei leichten viralen Infekten reichen Ruhe, ausreichende Flüssigkeit und schmerzlindernde

Wann zum Arzt: anhaltendes Fieber, starke Schluckbeschwerden, Atemnot, Schluckhemmung, zunehmende Schmerzen über mehrere Tage, Verdacht auf

Prävention: regelmäßige Handhygiene, ausreichend Flüssigkeit, ausreichend feuchte Luft, Rauchverzicht und Vermeidung von Reizstoffen. Grippeschutz und Impfsstatus

sind
seltener,
aber
relevant.
Weitere
Auslöser
sind
trockene
Luft,
Rauchen,
Allergien,
Reflux,
übermäßige
Stimmbelastung
oder
Infektionen
der
Tonsillen.
Seltene
Ursachen
erfordern
ärztliche
Abklärung.
am
Hals.
Bei
bakterieller
Angina
können
weiße
Beläge
auftreten.
Strep-A-Test
hilfreich
sein.
In
manchen
Fällen
sind
Blutuntersuchungen
oder
Abklärung
anderer
Erkrankungen
nötig.
Mittel
wie
Paracetamol
oder
Ibuprofen.
Lutschpastillen,
Salzwassergurgeln
und
Luftbefeuchtung
können
helfen.
Antibiotika
werden
nur
bei
bestätigter
bakterieller
Infektion
eingesetzt
(z.
B.
Penicillin
V
oder
Amoxicillin);
Allergien
berücksichtigen.
Mononukleose
oder
Komplikationen.
Prognose:
Die
Beschwerden
bessern
sich
meist
innerhalb
weniger
Tage
bis
einer
Woche;
bakteriell
bedingte
Infekte
sprechen
gut
auf
Behandlung
an.
reduzieren
das
Risiko
schwerer
Verläufe.