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Nasentropfen

Nasentropfen sind Arzneimittel, die durch Träufeln in die Nase die Schleimhäute befeuchten, Krusten lösen oder eine verstopfte Nase lindern. Sie dienen der Pflege der Nasenhöhle und der erleichterten Atmung, häufig als Begleiter bei Erkältungen, Allergien oder trockener Luft.

Es gibt verschiedene Typen: salinische, isotonische oder leicht hypertonische Nasentropfen auf Wasser- oder Salzbasis dienen vor

Indikationen umfassen Erkältungen, allergische Rhinitis sowie die Behandlung trockener oder verkrusteter Nasenschleimhäute. Bei Säuglingen und Kleinkindern

Sicherheit und Nebenwirkungen: Abschwellende Tropfen sollten nicht länger als wenige Tage verwendet werden, da sonst eine

Verfügbarkeit und Lagerung: In vielen Ländern sind Nasentropfen rezeptfrei erhältlich; einige Präparate erfordern eine ärztliche Verschreibung.

allem
der
Befeuchtung
und
Reinigung
der
Nasenschleimhaut;
abschwellende
Tropfen
mit
vasokonstriktiven
Wirkstoffen
wie
Xylometazolin
oder
Oxymetazolin
unterstützen
kurzzeitig
den
Atemfluss.
Seltener
werden
Tropfen
mit
entzündungshemmenden
Kortikosteroiden
verwendet,
diese
sind
meist
spezifische
Produktvarianten
und
häufiger
als
Sprays
erhältlich.
kommen
oft
milde
Salzwassertropfen
zum
Einsatz,
um
die
Nase
sanft
zu
reinigen.
Anwendungen
variieren
je
nach
Produkt;
stets
die
Packungsbeilage
beachten
und
die
empfohlene
Dosierung
einhalten.
Verschlechterung
der
Verstopfung
(Rhinitis
medicamentosa)
auftreten
kann.
Mögliche
Nebenwirkungen
sind
Brennen,
Trockenheit
oder
Niesen
der
Nasenregion;
bei
übermäßiger
Anwendung
kann
es
zu
erhöhtem
Blutdruck
oder
Herzrasen
kommen,
insbesondere
bei
empfindlichen
Personen.
Saline
Tropfen
gelten
als
gut
verträglich.
Packungsbeilage
befolgen;
Tropfen
nicht
mit
anderen
Personen
teilen,
um
Infektionen
zu
vermeiden.
Nach
dem
Öffnen
innerhalb
des
angegebenen
Zeitraums
verwenden;
kühl
und
trocken
lagern
und
außerhalb
der
Reichweite
von
Kindern
aufbewahren.