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Privatkundenkredite

Privatkundenkredite sind Darlehen, die Banken, Sparkassen, Kreditgenossenschaften oder andere Finanzdienstleister an private Haushalte zur persönlichen Verwendung gewähren. Sie dienen der Finanzierung von Konsumgütern, größeren Anschaffungen, Reparaturen, Reisen oder der Umschuldung laufender Verbindlichkeiten. Privatpersonen erhalten in der Regel unbesicherte Kredite; gelegentlich werden sie durch Sicherheiten (z. B. Autokredit, Baufinanzierung) oder Bürgschaften abgesichert.

Formen: Der geläufigste Typ ist der Ratenkredit mit festem Tilgungsplan und regelmäßigen Monatsbeträgen. Auch Spezialformen wie

Konditionen: Zinsen und Gebühren ergeben zusammen den effektiven Jahreszins, der dem Verbraucher vor Abschluss offen angezeigt

Recht und Schutz: Privatkundenkredite unterliegen Verbraucherschutz- und Aufsichtsrecht. Kreditgeber prüfen Bonität, Einkommen und Verschuldung; dem Kreditnehmer

Markt und Praxis: Verbraucher vergleichen Angebote verschiedener Banken sowie Online-Anbieter, insbesondere Zinssatz, Gesamtkosten und Laufzeit. Eine

Autokredite,
Konsumkredite
oder
Kreditlinien
(auch
Kreditkarten)
kommen
vor.
Die
Laufzeiten
reichen
meist
von
einigen
Monaten
bis
zu
mehreren
Jahren;
hohe
Beträge
können
über
längere
Laufzeiten
finanziert
werden.
wird.
Kreditverträge
enthalten
Informationen
zur
Zinsbindung,
Tilgung,
Gebühren
und
ggf.
Sondertilgungen.
Vorfälligkeitsentschädigungen
können
vereinbart
sein;
bei
vielen
Angeboten
ist
eine
kostenlose
vorzeitige
Rückzahlung
möglich,
teils
mit
Beschränkungen.
müssen
Informationen
zu
Kosten,
Laufzeit,
Rückzahlungsmodalitäten
und
Widerrufsrechten
gegeben
werden.
In
der
Regel
besteht
ein
Widerrufsrecht
bei
Verbraucherkreditverträgen;
bei
Abschlüssen
außerhalb
von
Geschäftsstellen
gelten
besondere
Regelungen.
verantwortliche
Aufnahme
von
Schulden
und
realistische
Tilgungseinschätzungen
sind
ratsam;
eine
unabhängige
Beratung
kann
helfen,
die
passende
Lösung
zu
finden.