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OnDemandModelle

OnDemandModelle bezeichnet ein Konzept im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Softwareentwicklung, das die Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Machine-Learning-Modellen nach Bedarf ermöglicht, um schwankende Arbeitslasten effizient zu bewältigen. Modelle können in der Cloud, lokal oder am Edge betrieben werden, und Ressourcen werden dynamisch skaliert. Die Abrechnung erfolgt häufig nutzungsbasiert.

Wesentliche Merkmale sind dynamische Skalierung, nutzungsbasierte Abrechnung, Versionierung, Governance und Sicherheit. Weitere Kriterien umfassen Datenschutz, Reproduzierbarkeit

Architektur: Ein OnDemand-Modelle-Stack umfasst Modell-Register, Orchestrierung, Inferenzdienste, Datenpipelines, Monitoring und Abrechnung. Nutzende können Trigger setzen (z.

Anwendungsfälle: Echtzeit-Personalisierung, Betrugserkennung, Kundensupport-Chats, Bild- und Spracherkennung auf Mobil- oder Edge-Geräten sowie medizinische Entscheidungsunterstützung, jeweils mit

Vorteile sind Kosten- und Ressourcen-Effizienz, schnelle Bereitstellung und maßgeschneiderte Modelle je Anwendungsfall. Herausforderungen betreffen Latenz bei

Im Forschungs- und Industriekontext gilt OnDemandModelle als Teil von MLOps-Strategien, die Automatisierung, Reproduzierbarkeit und Governance stärken.

Siehe auch: Maschinelles Lernen, Modellserving, MLOps, Edge Computing.

von
Experimenten,
Observability
und
Compliance.
Multi-Tenant-Unterstützung
wird
oft
berücksichtigt.
B.
neue
Anfrage
oder
veränderte
Daten),
woraufhin
ein
Modell
trainiert,
feinabgestimmt
oder
bereitgestellt
wird.
Transfer-Learning-,
automatisches
Hyperparameter-Tuning
und
CI/CD
gehören
häufig
dazu.
Datenschutz-
und
Sicherheitsanforderungen.
Inferenz,
Drift
von
Daten
und
Modellen,
Governance,
Compliance,
Lizenzfragen
und
Kostenkontrolle.
Plattformen
arbeiten
an
standardisierten
Schnittstellen
und
Sicherheitsstandards.