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Nichtzerstörenden

Nichtzerstörenden ist ein Ausdruck der deutschen Fachsprache, der Verfahren beschreibt, bei denen das Prüfobjekt nicht beschädigt wird. In der technischen Praxis entspricht dies dem englischen Begriff non-destructive testing (NDT) oder non-destructive evaluation (NDE). Die gängige Bezeichnung bleibt jedoch Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP); der Ausdruck Nichtzerstörenden taucht vor allem in Formulierungen wie „nicht zerstörende Prüfmethoden“ oder als genitivische oder flektierte Form im Text auf.

Anwendungsbereiche umfassen Qualitätssicherung, Instandhaltung und Forschung in Branchen wie Luftfahrt, Automobilbau, Energieversorgung und Bauwesen. Ziel ist

Zu den gängigen Prüfmethoden gehören: Sichtprüfung, Ultraschallprüfung, radiografische Prüfung, Wirbelstromprüfung, Magnetpulverprüfung, Penetrantentest, Thermografie sowie akustische Emission

Vorteile der Nichtzerstörenden Verfahren sind der Erhalt der Nutzbarkeit des geprüften Objekts, die Wiederholbarkeit von Messungen

es,
Materialzustand,
Bauteilqualität
oder
Verbindungsstellen
zu
beurteilen,
ohne
das
Objekt
zu
zerstören
oder
seine
Nutzung
zu
beeinträchtigen.
Dadurch
können
Defekte
frühzeitig
erkannt,
Rückschlüsse
auf
Herstellungsprozesse
gezogen
und
Wartungsentscheidungen
getroffen
werden,
während
die
Nutzungsfähigkeit
des
Bauteils
erhalten
bleibt.
und
tomografische
Verfahren.
Jede
Methode
basiert
auf
unterschiedlichen
physikalischen
Prinzipien
und
eignet
sich
für
spezifische
Materialien,
Bauteile
und
Defekttypen.
Die
Wahl
der
Methode
hängt
von
Faktoren
wie
Zugänglichkeit,
benötigter
Empfindlichkeit,
Geschwindigkeit,
Kosten
und
dem
gewünschten
Informationsumfang
ab.
sowie
die
Möglichkeit
regelmäßiger
Prüfungen.
Einschränkungen
liegen
in
der
Abhängigkeit
von
Zugangsbedingungen,
Expertenwissen
in
der
Auswertung
und
inunter
Umständen
geringerer
quantitativer
Aussagen
im
Vergleich
zu
zerstörerischen
Tests.