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Bauteilqualität

Bauteilqualität bezeichnet die Gesamtheit der Eigenschaften eines Bauteils, die seine Funktionsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer beeinflussen. Sie umfasst Materialqualität, Maßhaltigkeit und Oberflächenbeschaffenheit sowie Design, Herstellbarkeit und Montagefähigkeit. Eine hohe Bauteilqualität bedeutet, dass ein Teil die vorgesehenen Anforderungen im Einsatz erfüllt und reproduzierbar hergestellt werden kann.

Wichtige Qualitätsmerkmale sind Maß- und Formtreue, Materialintegrität, Festigkeit, Härte, Korrosionsbeständigkeit, Oberflächenqualität, Funktionssicherheit sowie Druck- oder Temperaturfestigkeit.

Der Herstellungsprozess beeinflusst die Bauteilqualität stark: Materialqualität, Fertigungsverfahren, Prozessstabilität, Werkzeugzustand, Prozessführung und Montagepraxis. Fehlerquellen reichen von

Normen und Qualitätsmanagement spielen eine zentrale Rolle: Unternehmen setzen QM-Systeme wie ISO 9001, IATF 16949 (Automobil)

Die
Ermittlung
erfolgt
durch
Prüfungen
wie
zerstörungsfreie
Prüfungen
(ZfP),
funktionale
Tests,
Lebensdauer-
und
Umweltprüfungen
sowie
dimensionale
Kontrollen.
Oft
wird
eine
Stichprobenkontrolle
eingesetzt,
wobei
die
Prozessfähigkeit
gemessen
wird,
etwa
durch
CpK-Werte.
Materialfehlern
über
Abweichungen
in
Toleranzen
bis
zu
Guss-
oder
Schweißfehlern
und
Oberflächenrauheit.
Eine
enge
Prozessüberwachung,
veikresinse
vorzeitige
Fehlererkennung
und
eine
robuste
Fertigungsplanung
sind
deshalb
essenziell.
oder
ISO
13485
(Medizinprodukte)
ein,
um
Konformität
und
Kontinuität
nachzuweisen.
Zertifizierungen
unterstützen
die
Zuverlässigkeit
der
Lieferkette.
Durch
Qualitätspläne,
kontinuierliche
Verbesserung
(z.
B.
PDCA)
und
aussagekräftige
Kennzahlen
beeinflusst
Bauteilqualität
Kosten,
Zuverlässigkeit
und
Kundenzufriedenheit.