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Verbindungsstellen

Verbindungsstellen bezeichnet im Allgemeinen einen Punkt, an dem zwei oder mehrere Bauteile, Systeme oder Prozesse zusammenkommen und miteinander in Kontakt stehen. Der Begriff leitet sich von verbinden und Stelle ab und wird in technischen, wissenschaftlichen und organisatorischen Kontexten verwendet.

In der Technik bezieht sich der Begriff oft auf Verbindungsstellen in mechanischen Baugruppen – etwa Schraubverbindungen, Schweißverbindungen,

Wesentliche Merkmale sind Tragfähigkeit, Materialkompatibilität, Sicherheit, Wartbarkeit und Dokumentation. Je nach Kontext spielen Normen, Standards und

Sie können als Synonym zu Schnittstelle oder Anschluss verstanden werden, wobei die genaue Bedeutung je nach

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Bolzenverbindungen,
Knoten
in
Tragwerken
oder
Rohr-
und
Verrohrungsverbindungen.
In
der
Elektrotechnik
sprechen
Fachleute
von
Anschlüssen
oder
Steckverbindern,
an
denen
Leiter
oder
Bauelemente
verbunden
werden.
In
der
Informatik
und
Netzwerktechnik
versteht
man
unter
Verbindungsstellen
die
Interconnection-Punkte
zwischen
Systemen,
Netzen
oder
Anwendungen,
zum
Beispiel
Netzwerkknoten,
Peering-Punkte
oder
API-Schnittstellen.
Im
Verkehrswesen
bezeichnet
man
Verbindungsstellen
als
Knotenpunkte
oder
Umsteigepunkte,
an
denen
verschiedene
Verkehrsträger
oder
Linien
zusammentreffen.
In
der
Biologie
werden
Verbindungsstellen
oft
als
Zellverbindungen
oder
Synapsen
bezeichnet,
also
Strukturen,
die
den
Austausch
zwischen
Zellen
ermöglichen.
Prüfkriterien
eine
Rolle,
um
Zuverlässigkeit
und
Kompatibilität
sicherzustellen.
Verbindungsstellen
sind
zentrale
Bausteine
in
Konstruktionen,
Netzen
und
biologischen
Systemen,
deren
Ausführung
und
Prüfung
maßgeblich
die
Funktionalität
der
gesamten
Anlage
beeinflussen.
Fachgebiet
variiert.
Beispiele
reichen
von
einer
verschraubten
Stahlverbindung
bis
zur
Netzwerk-
oder
zellulären
Junction.