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Markierungen

Markierungen sind sichtbare Zeichen oder Spuren, die auf Gegenständen oder Oberflächen angebracht oder hinterlassen werden, um Informationen zu vermitteln, Identität zu kennzeichnen, Grenzen festzulegen oder Veränderungen zu dokumentieren. Sie können physisch erkennbar sein (Farben, Linien, Gravuren) oder digital als Tags, Anmerkungen oder Metadaten auftreten.

Physische Markierungen begegnen uns im Straßenverkehr (Straßenmarkierungen, Zebrastreifen), in Gebäuden (Bodenmarkierungen, Fluchtwege), in der Geodäsie und

Sie entstehen durch Malen, Sprayen, Gravieren, Stanzen, Prägen oder Lasergravieren. Materialien reichen von Farbe, Kreide, Klebeband

Standards und Richtlinien sorgen für Einheitlichkeit, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit, etwa durch klare Farbgebung, Breite von Linien

Vermessung
(Grenz-
und
Referenzmarken)
sowie
in
der
Archäologie,
Forstwirtschaft
und
Industrie
zur
Kennzeichnung
von
Objekten
oder
Bereichen.
Sie
dienen
der
Orientierung,
Sicherheit,
Planung
und
Dokumentation.
und
Schildern
bis
zu
Metall-,
Kunststoff-
oder
Holzmarken.
Die
Haltbarkeit
hängt
von
Material,
Untergrund
und
Umweltbedingungen
ab;
wetterfeste
oder
reflektierende
Eigenschaften
erhöhen
die
Sichtbarkeit.
und
Reflexionseigenschaften.
Digitale
Markierungen
umfassen
Anmerkungen
in
Dokumenten,
Tagging
in
Datenbanken,
Bild-
oder
Video-Annotationen
sowie
Metadaten,
die
Orientierung
oder
Suche
erleichtern.
Zu
den
Herausforderungen
zählen
Verschleiß,
Vandalismus,
Fehlinterpretation
sowie
Datenschutz-
und
Barrierefreiheitsaspekte.
Markierungen
spielen
damit
eine
zentrale
Rolle
in
Planung,
Orientierung
und
Kommunikation
in
physischen
wie
digitalen
Kontexten.