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Barrierefreiheitsaspekte

Barrierefreiheitsaspekte beziehen sich auf die Berücksichtigung der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen und anderen Nutzungsbedürfnissen bei Planung, Gestaltung, Bereitstellung von Produkten, Dienstleistungen, Informationen und Infrastrukturen. Ziel ist die Teilhabe am öffentlichen Leben und gleichberechtigter Zugang zu Einrichtungen, Medien und Angeboten.

In physischen Bereichen umfassen Barrierefreiheitsaspekte barrierefreie Zugänge, Stufenlosigkeit, Rampen, Aufzüge, automatische Türen, breitere Durchgänge, taktile Leitsysteme

Im digitalen Umfeld beziehen sich Barrierefreiheitsaspekte auf barrierefreie Websites, Apps und Dokumente. Wesentliche Orientierung bieten die

Weitere Bereiche umfassen Verkehr und Mobilität, Bildung, Arbeit, Kommunikation sowie Informations- und Dienstleistungsangebote. Universelles Design und

Implementation erfordert frühzeitige Einbindung von Betroffenen, klare Barrierefreiheitsziele, regelmäßige Bewertungen durch Tests und Audits sowie Berücksichtigung

sowie
akustische
und
visuelle
Orientierung.
Auch
barrierefreie
Sanitäranlagen,
ausreichende
Beleuchtung
und
geschützt
gelegene
Bereiche
für
Hilfsmittel
sind
relevant.
Web
Content
Accessibility
Guidelines
(WCAG).
Dazu
gehören
strukturierte
Inhalte,
alternative
Texte
für
Bilder,
Untertitel
und
Gebärdensprachvideos
sowie
barrierefreie
Dokumente
(z.
B.
barrierefreie
PDFs).
inklusives
Design
streben
an,
Produkte
und
Räume
grundsätzlich
nutzbar
zu
machen,
ohne
spezielle
Anpassungen.
Normen
und
Standards
wie
DIN
18040,
EN
301
549
und
WCAG
liefern
Orientierung
und
Prüfmaßnahmen.
bei
Beschaffung,
Bau
und
Betrieb.
Barrierefreiheitsaspekte
stärken
Teilhabe,
reduzieren
Barrieren
und
erhöhen
die
Nutzbarkeit
für
eine
breite
Nutzerbasis.