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Lebensmittelverarbeitung

Lebensmittelverarbeitung bezeichnet den systematischen Umbau von Rohstoffen der Landwirtschaft, Fischerei oder Tierhaltung zu verzehrfertigen oder länger haltbaren Lebensmitteln durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse. Ziel ist es, Sicherheit, Verfügbarkeit, Geschmack, Textur und Haltbarkeit zu gewährleisten.

Typische Verarbeitungsschritte umfassen die Vor- und Aufbereitung der Rohstoffe wie Reinigung und Zerkleinerung sowie Kernprozesse wie

Die Lebensmittelverarbeitung erfolgt in der Industrie, im Handel und in kleinen Betrieben, oft unter Qualitäts- und

Regulatorisch wird sie durch nationale Gesetze und europäische Verordnungen geregelt, etwa Anforderungen an Lebensmittelsicherheit, Rückverfolgbarkeit und

Wärmebehandlung,
Kühlung,
Gefriertrocknung,
Trocknung,
Fermentation
und
verschiedene
Konservierungsmethoden
wie
Salz,
Zucker
oder
Räuchern.
Ergänzend
kommen
Emulsifikation,
Homogenisierung,
Extraktion
und
Verpackung
in
mehreren
Stufen
zum
Einsatz.
Durch
kontrollierte
Prozesse
werden
Mikrobienhemmung,
Nährstofferhalt
und
Produktstabilität
angestrebt.
Hygienestandards
wie
HACCP
oder
ISO
22000.
Verpackungstechnologien
schützen
Produkte
vor
äußeren
Einflüssen,
erleichtern
Transport
und
Kennzeichnung
und
verlängern
die
Haltbarkeit.
Kennzeichnung.
Die
Branche
trägt
wesentlich
zur
Versorgungssicherheit,
Wirtschaft
und
Umwelt
bei
und
muss
Herausforderungen
wie
Ressourceneffizienz,
Abfallvermeidung
und
Nachhaltigkeit
adressieren.