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Integrationskonzepten

Integrationskonzepte beziehen sich auf den Rahmen und die Methodik, mit denen Organisationen Systeme, Datenquellen und Geschäftsprozesse miteinander verbinden. Ziel ist es, Daten interoperabel zugänglich zu machen, Prozesse zu harmonisieren und organisatorische Ziele wie Effizienz, Transparenz und Agilität zu unterstützen.

Ein Integrationskonzept umfasst typischerweise eine Zielarchitektur, Prinzipien zur Integration (z. B. API-led Connectivity, Event-Driven Architecture), einen

Vorgehen und Inhalte umfassen die Bedarfsanalyse und Soll-Architektur, das Design der Schnittstellen, Mapping und Transformationsregeln, sowie

Organisation und Governance spielen eine zentrale Rolle: Klare Rollen (Architektinnen/Architekten, Data Stewards, Sicherheitsbeauftragte) sowie Prozesse für

Herausforderungen umfassen Komplexität, Data Quality, Datenschutz, Security, Skalierbarkeit, Legacy-Systeme und Abhängigkeiten von Anbietern. Erfolgreiche Integrationskonzepte bleiben

Schnittstellenkatalog,
Datenmodelle
und
Transformationslogik
sowie
Sicherheits-
und
Berechtigungsmodelle.
Es
beschreibt,
wie
Daten
fließen,
welche
Protokolle
und
Formate
verwendet
werden
(REST/JSON,
SOAP/XML,
EDI,
Messaging)
und
welche
Architekturmuster
zum
Einsatz
kommen
(Gateway/API-Management,
Messaging/ESB,
Batch-ETL).
Umsetzung,
Migration,
Validierung
und
Betrieb.
Typische
Deliverables
sind
das
Integrationskonzept,
der
Schnittstellenkatalog,
Mapping-Dokumente,
Datenmodelle,
Schnittstellenverträge
sowie
ein
Monitoring-
und
Betriebskonzept.
Freigaben,
Versionierung,
Änderungsmanagement
und
Compliance
sichern
Konsistenz
und
Nachvollziehbarkeit.
Durch
regelmäßige
Überprüfungen
und
Metriken
zu
Latenz,
Fehlerquote
und
Datenqualität
wird
der
Erfolg
gemessen.
flexibel,
nachvollziehbar
und
sicher
und
passen
sich
je
nach
Branche
und
Zielsetzung
gezielt
an.