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Innovationsplanung

Innovationsplanung bezeichnet den Prozess, neue Ideen systematisch zu erfassen, zu bewerten, zu priorisieren und in konkrete Vorhaben zu überführen, um strategische Ziele eines Unternehmens zu unterstützen. Sie verbindet Strategien mit Ressourcen, Zeitplänen und Risikomanagement, um Innovationsaktivitäten zielgerichtet zu steuern.

Zu den Kernbestandteilen gehören die strategische Ausrichtung, Portfoliomanagement, Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Business Case, Ressourcen- und Budgetplanung, Roadmapping,

Der Prozess ist typischerweise iterativ und cross-funktional: Festlegung strategischer Ziele, Bedarfsermittlung und Ideengenerierung, Prüfung und Priorisierung

Methoden und Werkzeuge umfassen Stage-Gate-Prozesse, Design Thinking, Lean Startup, Szenarioplanung und Risikoanalysen. Eine enge Verzahnung mit

Governance-Strukturen regeln Rollen, Verantwortlichkeiten und Entscheidungsrechte, z. B. Innovationsausschüsse, Portfolio-Reviews und regelmäßige Steering Meetings. Ziele sind

Innovationsplanung ergänzt die strategische Planung und das Projektmanagement, indem sie Unsicherheit systematisch behandelt, externe Zusammenarbeit ermöglicht

Meilensteine
sowie
Governance
und
Entscheidungswege.
Kennzahlen
wie
ROI,
Zeit
bis
zur
Markteinführung,
Hit-Rate
von
Projekten
dienen
der
Steuerung.
im
Portfolio,
Entwicklung
von
Konzepten
und
Business
Case,
Planung
von
Ressourcen
und
Roadmaps,
Umsetzung
sowie
regelmäßige
Reviews
und
Anpassungen.
F&E,
Produktmanagement,
Finanzen
und
externen
Partnern
ist
üblich,
oft
unterstützt
durch
eine
Innovations-
oder
Strategy
Office.
eine
ausgewogene
Portfoliozusammensetzung,
Compliance
und
Lernkurven.
und
langfristige
Wettbewerbsfähigkeit
fördert.
Sie
findet
Anwendung
in
Industrie,
Dienstleistung,
öffentlicher
Sektor
und
Technologie.