Herztätigkeit
Herztätigkeit bezeichnet die Gesamtheit der Funktionen des Herzens als Pumpe: elektrische Aktivität, mechanische Kontraktion und die Durchblutung des Körpers. Das Herz besteht aus vier Kammern (Vorhöfe und Herzkammern) und arbeitet rhythmisch in Zyklen aus Systole und Diastole, um Blut durch den Kreislauf zu fördern.
Elektrische Erregungssystem: Der Sinusknoten (SA-Knoten) bildet den Takt, der AV-Knoten verzögert die Weiterleitung, dann Bündel von
Mechanik und Kreislauf: Während der Systole ziehen sich Kammern zusammen und pumpen Blut in die Arterien; die
Regulation: Das autonome Nervensystem moduliert Herzrate und Kontraktilität: Der Sympathikus erhöht Frequenz und Kraft, der Parasympathikus
Bedeutung und Abweichungen: Eine stabile Herztätigkeit ist entscheidend für die Gewebeperfusion. Abweichungen können Arrhythmien, Blockaden, Ischämie