Home

Gelenkverletzungen

Gelenkverletzungen umfassen Verletzungen der Strukturen, die ein Gelenk ausmachen: Knorpel, Bänder, Sehnen, Menisken sowie die knöchernen Anteile. Sie betreffen vor allem Gelenke wie Knie, Schulter, Hüfte, Sprunggelenk und Ellbogen.

Zu den häufigsten akuten Verletzungen zählen Bänderdehnungen und -risse (z. B. Sprunggelenk, Knie), Luxationen, intraartikuläre Frakturen,

Diagnostik: Anamnese (Traummechanismus, Schwellung, Instabilität), klinische Untersuchung (Schmerzhaftigkeit, Beweglichkeit, Instabilität). Bildgebung: Röntgen zur Ausschluss von Frakturen,

Behandlung: Notfallmaßnahmen umfassen Ruhigstellung, Kühlung, Kompression und Hochlagerung sowie Schmerzmittel. Abhängig von Art und Schwere der

Prognose und Rehabilitation: Die Heilung variiert je nach Struktur, Alter und Behandlungsform. Frühzeitige, strukturierte Rehabilitation unterstützt

Meniskus-
und
Knorpelschäden
sowie
Sehnenverletzungen.
Langfristig
können
degenerative
Veränderungen
wie
Knorpelschäden
oder
Arthrose
entstehen,
insbesondere
bei
wiederkehrenden
oder
schweren
Verletzungen.
MRT
oder
Ultraschall
zur
Beurteilung
von
Weichteilstrukturen;
ggf.
CT
bei
komplexen
Frakturen.
Verletzung
erfolgt
eine
konservative
Behandlung
mit
Ruhigstellung
und
Physiotherapie
oder
eine
operative
Behandlung
bei
deutlicher
Instabilität,
komplexen
Frakturen
oder
Intr-Artikulärem
Knorpel-
oder
Meniskusschaden.
Operative
Verfahren
umfassen
arthroskopische
Rekonstruktionen
oder
offene
Eingriffe.
die
Funktionswiederherstellung;
Komplikationen
können
Instabilität,
chronische
Schmerzen
oder
Arthrose
sein.
Prävention
umfasst
gezieltes
Muskel-
und
Koordinationstraining,
ausreichend
Erholung,
geeignete
Schutzmaßnahmen
und
eine
schrittweise
Belastungssteigerung.