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Bildgebung

Bildgebung umfasst Verfahren zur Visualisierung von Körperstrukturen und -prozessen. Sie dient der Diagnostik, Therapieplanung, Verlaufskontrolle und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bildgebungsverfahren beruhen auf unterschiedlichen physikalischen Prinzipien, darunter Röntgenstrahlung, Magnetfelder, Ultraschall oder radioaktive Substanzen.

Zu den bildgebenden Modalitäten gehören Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Ultraschall (Sonografie) und nuklearmedizinische Verfahren wie

Viele Verfahren liefern primär anatomische Informationen; andere erfassen Funktion, Stoffwechsel oder Durchblutung. Funktionelle Bildgebung umfasst fMRI,

Anwendungsgebiete reichen von Diagnostik und Risikostratifizierung über Screenings und Behandlungsplanung bis zur Verlaufskontrolle und bildgebenden Interventionen,

Bildgebungsdaten erzeugen große Bilddatenmengen, die in Bildarchiven (PACS) gespeichert und DICOM-konform verarbeitet werden. Qualitätssicherung, Datenschutz und

SPECT
und
PET.
Zusätzlich
spielt
die
Angiografie
als
speziell
belichtetes
Röntgenbildverfahren
eine
Rolle,
häufig
in
Verbindung
mit
kathetergestützten
Interventionen.
SPECT,
PET
sowie
Perfusions-
und
Stoffwechseluntersuchungen.
Hybridbildgebung
wie
PET/CT
oder
PET/MRI
kombiniert
mehrere
Modalitäten
in
einem
Scan.
darunter
Biopsien
oder
minimalinvasive
Therapien.
Wichtige
Aspekte
sind
Strahlenexposition,
Kontraindikationen,
Bildqualität
und
Standardisierung
der
Protokolle.
Strahlenschutz
sind
integraler
Bestandteil
der
Praxis.
Die
Entwicklung
geht
in
Richtung
KI-gestützter
Befundunterstützung,
verbesserter
Bildqualität
und
navigationsgestützter
Systeme
in
der
interventionellen
Radiologie.