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Bildqualität

Bildqualität bezeichnet die Gesamtheit der Eigenschaften eines Bildes, die dessen Informationsgehalt, Verständlichkeit und ästhetische Wirkung bestimmen. Sie umfasst sowohl objektive Messgrößen als auch subjektive Wahrnehmung und gilt für Fotografie, Video und digitale Displays.

Wichtige technische Parameter sind Auflösung (pixelanzahl), Schärfe und Detailtreue, Kontrastumfang und Tonwertabstufungen, sowie Farbwiedergabe und Farbtreue.

Technisch messbar sind MTF als Abbildung der Modulationsübertragung, PSNR und SSIM als Kennzahlen, der Dynamikbereich, das

Die Bewertung erfolgt sowohl durch quantitative Messungen als auch durch qualitative Beurteilung von Betrachtern. In professionellen

Anwendungen reichen von Kameraproduktion, Film- und Fernsehproduktion bis hin zu digitalen Displays und Druck. Verbesserungen ergeben

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Der
Dynamikbereich
beschreibt
die
Fähigkeit,
Hell-
und
Dunkelbereiche
differenziert
darzustellen.
Weitere
Faktoren
sind
Verzeichnung,
Aliasing,
Moiré
sowie
die
Qualität
von
Kompression
und
Farbraummanagement.
Signal-Rausch-Verhältnis
und
Delta-E-Werte
für
die
Farbabstimmung.
In
der
Praxis
ist
oft
der
Gesamteindruck
entscheidend:
wie
Detailtreue,
realistische
Farben,
Kontrast
und
Kantenschärfe
zusammenwirken.
Einflussgrößen
sind
Sensorgröße,
Pixelpitch,
Objektivqualität,
Belichtung,
Rauschminderung,
Farbprofil
und
Kalibrierung
von
Aufnahme-
und
Ausgabegeräten.
Anwendungen
gelten
Standards
für
Farbmanagement,
Kalibrierung
von
Monitoren,
Druck-
und
Videoausgabe
sowie
Normen
für
Auflösung
und
Farbräume,
um
konsistente
Ergebnisse
zu
erreichen.
sich
aus
besseren
Sensoren,
optischen
Systemen,
fortgeschrittener
Bildverarbeitung
und
konsequenter
Kalibrierung.