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Emissionsschutz

Emissionsschutz ist ein Bereich des Umwelt- und Gesundheitsschutzes, der darauf abzielt, die Emissionen schädlicher Stoffe in die Umwelt zu verringern. Er umfasst politische Vorgaben, technische Lösungsansätze und betriebliche Praktiken, die Emissionen aus Industrie, Energieerzeugung, Verkehr und Landwirtschaft begrenzen, um Luftqualität, Gesundheit und Ökosysteme zu schützen.

Auf EU- und nationaler Ebene wird Emissionsschutz durch Gesetze und Verordnungen geregelt. In Deutschland bildet das

Zu den technischen Maßnahmen zählen Abgasreinigung (Scrubber, Elektrofilter, Katalysatoren), Flugasche- und Rauchgasreinigung, Prozessoptimierung, Brennstoffwechsel sowie Maßnahmen

Emissionsschutz wird oft durch Genehmigungen, regelmäßige Emissionsüberwachung (z. B. Continuous Emissions Monitoring Systems, CEMS) und Berichterstattung

Der Emissionsschutz steht in engem Zusammenhang mit Klimaschutzpolitik, da viele Schadstoffe auch Treibhausgase betreffen oder durch

Bundes-Immissionsschutzgesetz
(BImSchG)
zusammen
mit
Verordnungen
(z.
B.
TA
Luft)
den
Rechtsrahmen.
Auf
EU-Ebene
gelten
Luftqualitätsrichtlinien,
die
Emissionsgrenzwerte
für
Schadstoffe
wie
NOx,
SO2,
PM
und
VOC
festlegen.
Behörden
und
das
Umweltbundesamt
überwachen
Umsetzung,
Genehmigungen
und
Berichterstattung.
zur
Energieeffizienz
und
Abwärmenutzung.
Im
Verkehrsbereich
tragen
Emissionsstandards
und
sauberere
Antriebstechnologien
zu
niedrigeren
Emissionen
bei.
In
Landwirtschaft
und
Industrie
werden
Emissionen
durch
bessere
Düngung,
Fütterung
sowie
Leckagekontrollen
verringert.
kontrolliert.
Die
Messdaten
dienen
der
Einhaltung
der
Grenzwerte
und
der
Bewertung
von
Umweltwirkungen.
ähnliche
Technologien
reduziert
werden.
Herausforderungen
umfassen
diffuse
Emissionsquellen,
Kosten,
internationale
Koordination
und
die
Anpassung
an
neue
Technologien.