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Umweltwirkungen

Umweltwirkungen bezeichnen Veränderungen der Umwelt, die durch menschliche Aktivitäten oder natürliche Prozesse verursacht werden. Sie umfassen direkte Effekte wie Schadstoffemissionen oder Bodenverschlechterung sowie indirekte Folgen wie veränderte Lebensräume oder Klimabedingungen. Umweltwirkungen betreffen Ökosysteme und menschliche Gesundheit und können kurz- oder langfristig, lokal oder global auftreten.

Zu den wichtigsten Wirkungsbereichen gehören Luftqualität und Emissionen, Wasser- und Bodenqualität, Biodiversität, Flächenverbrauch, Lärm und Lichtbelastung

Zur Bewertung werden verschiedene Instrumente eingesetzt. Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) analysieren potenzielle Auswirkungen größerer Vorhaben und empfehlen Maßnahmen

Regulatorische Rahmenwerke auf EU- und nationaler Ebene fördern die Berücksichtigung von Umweltwirkungen in Planung, Produktion und

sowie
Veränderungen
der
Ökosystemdienstleistungen.
Umweltwirkungen
entstehen
durch
Produktion,
Verkehr,
Energieverbrauch,
Landwirtschaft,
Bergbau
und
Stadtentwicklung
und
können
durch
natürliche
Faktoren
verstärkt
oder
abgeschwächt
werden.
zur
Vermeidung
oder
Kompensation.
Lebenszyklusanalysen
(LCA)
prüfen
Umweltbelastungen
über
den
gesamten
Produkt-
oder
Prozesslebenszyklus.
Ökobilanzen
fassen
Ressourcenverbrauch,
Emissionen
und
Umweltwirkungen
in
einer
summierenden
Bilanz
zusammen.
Umweltbeobachtung
und
Indikatoren
unterstützen
die
Überwachung.
Konsum.
Ziel
ist
es,
negative
Effekte
zu
verringern,
positive
Wirkungen
zu
steigern
und
Umweltleistungen
transparent
zu
machen.