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Blaubeeren

Blaubeeren (Vaccinium spp.) gehören zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). In der deutschen Alltagssprache bezeichnet Blaubeeren meist kultivierte Arten wie Vaccinium corymbosum und verwandte Hochstämme. Der Begriff Heidelbeeren wird häufig für wilde europäische Verwandte wie Vaccinium myrtillus verwendet; regional unterscheiden sich die Bezeichnungen. Die Früchte reifen im Sommer und besitzen typischerweise ein süßes bis leicht säuerliches Aroma.

Botanik und Erscheinungsbild: Die Pflanzen sind laubtragende Sträucher, die 0,5 bis 2 Meter hoch werden. Blüten

Verbreitung und Kultur: Wild vorkommen in gemäßigten Regionen Europas, Nordasiens und Nordamerikas. Kulturpflanzen werden weltweit in

Nährwert und Inhaltsstoffe: Blaubeeren sind kalorienarm und liefern Ballaststoffe, Vitamin C, Vitamin K und Mangan sowie

Verwendung und Lagerung: Frisch verzehrt, gefroren verarbeitet oder in Backwaren, Marmeladen, Joghurt und Smoothies verwendet. Lagerung

sind
klein
und
meist
weiß
oder
rosafarben.
Die
Früchte
sind
runde
Beeren,
blau-violett
und
von
einer
weißlich-bläulichen
Wachsschicht
bedeckt,
oft
mit
einem
zarten
wachsartigen
Bloom.
gemäßigten
Zonen
angebaut,
besonders
in
Nordamerika,
Europa,
Australien
und
Neuseeland.
Anbau
verlangt
saure,
gut
durchlässige
Böden
(pH
ca.
4,0–5,5),
viel
Licht
und
regelmäßige
Bewässerung.
Sorten
unterscheiden
sich
nach
Reifezeit,
Kältebedarf
und
Wuchsform.
Ernte
erfolgt
je
nach
Sorte
im
späten
Frühling
bis
Sommer;
Mehrjährige
Pflanzen
liefern
mehrere
Erntejahre.
zahlreiche
Antioxidantien,
insbesondere
Anthocyanine.
Antioxidantienverbindungen
werden
mit
verschiedenen
gesundheitlichen
Vorteilen
in
Verbindung
gebracht,
ohne
immuner
Wirkung
zu
garantieren.
im
Kühlschrank,
idealerweise
unverarbeitet
gewaschen
in
luftdurchlässigen
Behältern.
Für
längere
Aufbewahrung
eignen
sie
sich
gut
zum
Gefrieren.