Home

Bewertungsmaßstäben

Bewertungsmaßstäben bezeichnet im Deutschen die Kriterien, anhand derer Leistungen, Produkte, Prozesse oder Sachverhalte bewertet oder miteinander verglichen werden. Sie legen fest, welche Merkmale als relevant gelten, welche Anforderungen erfüllt sein müssen und wie eine Bewertung skaliert wird. Die genaue Form hängt vom Kontext ab und reicht von numerischen Scores bis zu qualitativen Beschreibungen.

In der Praxis unterscheiden sich Bewertungsmaßstäbe nach Anwendungsgebiet. In der Bildung dienen sie oft der Leistungsbeurteilung

Die Entwicklung von Bewertungsmaßstäben umfasst Zielabgleich, Identifikation relevanter Dimensionen, Formulierung konkreter Kriterien, Festlegung von Messmethoden und

In der Praxis sollten Bewertungsmaßstäbe regelmäßig überprüft und angepasst werden, um neue Ziele, Kontextänderungen oder veränderte

und
werden
durch
Rubriken,
Skalen
oder
Bewertungslisten
operationalisiert.
In
Wissenschaft,
Wirtschaft
oder
Behörden
dienen
sie
der
Beurteilung
von
Projekten,
Qualität,
Nutzeneffekt
oder
Compliance.
Bewertungsmaßstäbe
können
quantitative
Indikatoren
(Zahlenwerte,
Prozentsätze)
sowie
qualitative
Indikatoren
(Beschreibungen,
Begründungen)
umfassen.
Sie
können
normorientiert
sein
(Vergleich
mit
einer
Referenzgruppe)
oder
kriterienorientiert
(Erfüllung
festgelegter
Kriterien).
Indikatoren
sowie
ggf.
Gewichtungen.
Wichtig
sind
Validität,
Reliabilität,
Objektivität
und
Fairness,
damit
die
Bewertung
glaubwürdig
und
nachvollziehbar
bleibt.
Transparente
Kommunikation
der
Kriterien
erleichtert
Akzeptanz
und
Vergleichbarkeit,
birgt
aber
das
Risiko
von
Bias,
wenn
Kriterien
unsachgemäß
angewendet
oder
voreingenommen
gestaltet
werden.
Datenlagen
zu
berücksichtigen.