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Beispielnetzwerk

Ein Beispielnetzwerk, auch als Muster- oder Labornetzwerk bezeichnet, ist ein modellhaftes Computernetzwerk, das in Dokumentationen, Lehrmaterialien und Laborsituationen verwendet wird. Es dient der Veranschaulichung von Aufbau, Protokollen und Betriebsabläufen, ohne Bezug zu einer realen Produktionsinfrastruktur. Typischerweise weist es eine überschaubare Größe auf und nutzt standardisierte Komponenten, damit Lernende Konzepte sicher erproben können.

Aufbau und Komponenten: Ein Beispielnetzwerk umfasst typischerweise Endgeräte (Hosts, Server), Netzwerkhardware wie Switches und Router, gelegentlich

Protokolle und Dienste: Es basiert auf IP-basierter Kommunikation (IPv4 oder IPv6) und integriert Dienste wie DHCP,

Verwaltung und Dokumentation: Wichtige Aufgaben umfassen Adressraumplanung, Subnetting, Namenskonventionen, Backup der Geräte-Konfigurationen und Monitoring (SNMP, Syslog,

Bedeutung und Anwendungen: Das Beispielnetzwerk dient Bildungseinrichtungen, Schulungen und Laborübungen, um Konzepte wie Adressierung, Routing, Sicherheit

eine
Firewall
sowie
Verwaltungs-
und
Monitoring-Interfaces.
Die
Topologie
orientiert
sich
oft
am
Stern-
oder
mehrschichtigen
Modell:
Kern-
oder
Aggregations-Switch,
Zugangsscopes/Access-Switches
und
Serversegmente.
Virtuelle
Maschinen
und
Software-definierte
Netzwerke
können
hinzugefügt
werden,
um
Flexibilität
zu
erhöhen.
DNS,
NAT
sowie
grundlegende
Transportprotokolle
TCP
und
UDP.
Abhängig
vom
Lernziel
können
statische
Routen
oder
dynamische
Routing-Protokolle
(z.
B.
OSPF,
RIP)
verwendet
werden.
VLANs,
ACLs
und
einfache
Firewall-Regeln
demonstrieren
Netzsegmentierung
und
Sicherheit.
NetFlow).
Eine
klare
Netzplandarstellung,
Datenblätter
zu
Geräten,
IP-Adresslisten
und
Dienste-Übersichten
erleichtern
Wartung
und
Reproduzierbarkeit.
und
Fehlersuche
praxisnah
zu
vermitteln.
Es
erlaubt
Risiko-minimierte
Experimente
und
den
sicheren
Nachbau
verschiedener
Architekturen
ohne
Auswirkungen
auf
echte
Netze.