Namenskonventionen
Namenskonventionen sind festgelegte Regeln zur Benennung von Elementen in Software, Datenmodellen, Dateisystemen und organisatorischen Strukturen. Sie dienen der Lesbarkeit, Konsistenz und Interoperabilität und sollen Mehrdeutigkeiten vermeiden, Wartung erleichtern und die Zusammenarbeit in Teams verbessern.
In der Softwareentwicklung variieren die Konventionen je nach Sprache und Umfeld. Typische Muster sind camelCase (z.
Im Bereich Datenbanken und Dateisysteme gelten ähnliche Grundsätze für Tabellen- und Spaltennamen, Dateinamen sowie Schlüsselwörter. Üblich
Organisationen dokumentieren Namenskonventionen in Styleguides oder Richtlinien. Tools wie Linters, Code-Reviews oder Automatisierung unterstützen die Einhaltung.