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Überstundenermittlung

Überstundenermittlung bezeichnet den Prozess der Feststellung der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden eines Mitarbeiters mit dem Ziel zu bestimmen, ob Überstunden anfallen und in welchem Umfang sie vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen werden. Sie bildet die Grundlage für Entgeltabrechnung, Arbeitszeitkonten und die Einhaltung gesetzlicher oder vertraglicher Arbeitsschutzbestimmungen.

Rechtlicher Rahmen: In vielen Rechtsordnungen, darunter Deutschland, regelt das Arbeitszeitgesetz die zulässige Höchstarbeitszeit sowie Pausen. Überstunden

Datenbasis und Methoden: Zur Überstundenermittlung dienen Zeiterfassungssysteme, Stundenzettel, Schichtpläne oder mobile Erfassung. Die Ermittlung erfolgt in

Auswirkungen: Die korrekte Überstundenermittlung beeinflusst Lohnzahlungen, Arbeitszeitkonten und Rechtskonformität. Herausforderungen ergeben sich bei flexiblen Arbeitsformen, Teilzeit,

Siehe auch: Arbeitszeitgesetz, Arbeitszeitkonto, Zuschläge, Freizeitausgleich.

sind
demnach
Stunden,
die
über
die
vertraglich
vereinbarte
Arbeitszeit
hinausgehen.
Tarifverträge
und
Betriebsvereinbarungen
können
Abweichungen,
Zuschläge
oder
Ausgleichsregelungen
festlegen.
mehreren
Schritten:
Erfassung
der
Arbeitszeit,
Abzug
von
Pausen
und
Abwesenheiten,
Abgleich
mit
der
vertraglich
festgelegten
Wochen-
oder
Tagesarbeitszeit.
Danach
werden
Überstunden
als
Differenz
ausgewiesen
und
zur
Vergütung
oder
zum
Ausgleich
zugeordnet.
Reise-
oder
Home-Office,
Rundungsregeln,
Korrekturen
und
Datenschutz.