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versorgung

Versorgung ist ein deutscher Begriff, der die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen für die Bevölkerung bezeichnet. Er wird in Wirtschaft, Infrastrukturplanung, Sozialpolitik und Gesundheitswesen verwendet und umfasst materielle Güter ebenso wie immaterielle Leistungen. In vielen Debatten wird der Begriff Daseinsvorsorge verwendet, der die Gewährleistung grundlegender Lebensbedürfnisse durch Staat, Kommunen und Sozialversicherungen beschreibt. Zugleich spielt die Versorgungssicherheit eine zentrale Rolle, also die zuverlässige Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen.

Im Bereich Wirtschaft und Infrastruktur bedeutet Versorgung die Planung, den Betrieb und die Netz- bzw. Systeme

Im Sozial- und Gesundheitswesen bezeichnet Versorgung die Bereitstellung von Gesundheits- und Pflegeleistungen, Prävention, ambulanten und stationären

Politische Herausforderungen sind demografische Veränderungen, regionale Ungleichheiten, Digitalisierung, Krisenresilienz und der Balanceakt zwischen öffentlicher Daseinsvorsorge und

von
Versorgungsinfrastrukturen
wie
Energie,
Wasser,
Verkehr,
Telekommunikation
und
Nahrungsmitteln.
Dazu
gehören
Logistik,
Distribution,
Preisgestaltung,
Regulierung
und
der
Aufbau
strategischer
Reserven.
Versorgungsketten
erfordern
koordinierte
Planung
zwischen
Produzenten,
Händlern,
Regulierern
und
Verbrauchern
und
sind
oft
kapitalintensiv
und
stark
reguliert.
Angeboten
sowie
Rehabilitation
und
Langzeitpflege.
Versorgungssysteme
zielen
auf
flächendeckenden
Zugang,
Qualität
und
Kostenkontrolle.
Die
Versorgungsforschung
untersucht
Zugänglichkeit,
Versorgungsqualität,
Effizienz
und
Verteilungsgerechtigkeit
und
unterstützt
die
Weiterentwicklung
von
Strukturen
und
Prozessen.
Privatisierung.
Ziel
ist
eine
bezahlbare,
verlässliche
und
bedarfsgerechte
Versorgung
für
alle
Bevölkerungsgruppen,
die
sich
an
dem
sozialen
Auftrag
der
Gesellschaft
orientiert.