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kontaminationen

Kontaminationen bezeichnet das Eindringen von unerwünschten Substanzen oder Organismen in eine Umgebung, eine Probe, ein Produkt oder ein System. Sie beeinträchtigen Reinheit, Qualität, Sicherheit oder Integrität und können in Wissenschaft, Medizin, Lebensmittelproduktion, Umweltüberwachung und Industrie auftreten. Kontaminationen lassen sich nach Ursache, Art der Verunreinigung und Kontext unterscheiden.

Biologische Kontamination umfasst Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, die Proben verunreinigen oder zu Infektionen führen. Chemische

Ursachen sind häufig menschliche Fehler, unzureichende Hygienemaßnahmen, unsaubere Instrumente, kontaminierte Materialien, mangelhafte Lagerung oder Umgebungsbedingungen. In

Kontaminationsgrad wird durch Probenahme und analytische Verfahren ermittelt; Grenzwerte und Nutzungs- bzw. Verzehrgrenzen werden von Behörden

Die Folgen reichen von verfälschten Analysen und fehlerhaften Ergebnissen bis zu Gesundheitsrisiken für Verbraucher oder Patienten

Kontamination
bezeichnet
das
Vorhandensein
unerwünschter
chemischer
Substanzen,
etwa
Lösungsmittelreste,
Reagenzien
oder
Schadstoffe.
Physikalische
Kontamination
bezieht
sich
auf
Fremdkörper
wie
Staub,
Partikel
oder
Metallfragmente,
die
in
Produkten
oder
Proben
auftreten
können.
der
Lebensmittelkette
kann
Kontamination
durch
Kreuzkontamination
von
Roh-
und
Endprodukten
entstehen.
festgelegt.
Maßnahmen
zur
Prävention
umfassen
gute
Hygienepraxen,
Sterilisation
oder
Desinfektion,
Dekontamination,
Validierung
von
Verfahren,
Reinraumbedingungen,
Abtrennung
kontaminierter
Materialien
und
regelmäßige
Qualitätskontrollen.
sowie
wirtschaftliche
Schäden
und
Compliance-Risiken.
In
Regulierung
und
Forschung
wird
Kontaminationsschutz
durch
Risikoabschätzung,
Dokumentation,
Audits
und
Notfallpläne
adressiert.