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Virusinfektion

Virusinfektion bezeichnet die Erkrankung, die durch das Eindringen eines Virus in den Körper und dessen Vermehrung in Wirtszellen ausgelöst wird. Viren sind obligate Parasiten, die außerhalb von Zellen nicht replizieren können. Der Verlauf reicht von asymptomatischen bis zu schweren Gewebeschäden, abhängig vom Virus, dem Wirt und dem Immunstatus.

Übertragungswege umfassen Tröpfcheninfektion, Kontakt, Fekal‑oral, Blutkontakt und Vektoren wie Mücken. Die Inkubationszeit variiert stark je nach

Pathogenese und Symptomatik variieren stark. Manche Viren betreffen Atemwege, andere Leber, Haut, Nervensystem oder das Immunsystem.

Diagnose erfolgt aus Anamnese, klinischer Bewertung und Laboruntersuchungen. Wichtige Tests sind PCR oder andere molekulare Nachweise,

Behandlung: Bei vielen Virusinfektionen gibt es keine spezifische kausale Therapie. Die Behandlung ist meist unterstützend; je

Prävention umfasst Impfungen, Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und Hustenetikette, Schutz bei Kontakt mit Erkrankten sowie sichere Nahrungs-

Epidemiologie und öffentlicher Gesundheitsaspekt umfassen Überwachung, Meldung schwerer Fälle und Ausbruchskontrolle. Globale Zusammenarbeit, Impfraten und Surveillance

Virusinfektionen reichen von harmlos bis lebensbedrohlich; viele verlaufen mild oder asymptomatisch, während andere schwere Erkrankungen verursachen.

Virus
und
liegt
meist
von
wenigen
Tagen
bis
zu
einigen
Wochen.
Typische
Symptome
sind
Fieber,
Husten,
Schnupfen,
Halsschmerzen,
Bauchschmerzen
oder
Hautausschläge;
schwere
Infektionen
können
Organfunktionsstörungen
verursachen.
Antigen-
oder
Antikörpertests
sowie
der
Virusnachweis
in
Proben
wie
Atemwegen,
Blut
oder
Stuhl.
nach
Virus
stehen
antivirale
Medikamente,
monoklonale
Antikörper
oder
andere
Therapien
zur
Verfügung.
Wirksamkeit
hängt
vom
Virus,
dem
Zeitpunkt
und
dem
Immunstatus
ab.
und
Bluttransfusionspraktiken.
Nach
Exposition
kann
in
bestimmten
Fällen
antivirale
Prophylaxe
sinnvoll
sein.
helfen,
Ausbreitung
zu
verhindern
und
Ressourcen
gezielt
einzusetzen.
Ein
besseres
Verständnis
von
Übertragung,
Diagnostik
und
Behandlung
unterstützt
Prävention
und
Therapie.