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Umweltqualität

Umweltqualität bezeichnet den Zustand der natürlichen Umwelt in Bezug auf ihre Fähigkeit, Gesundheit, Lebensqualität und nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Sie umfasst die Qualität von Luft, Wasser und Boden, den Zustand der Biodiversität, Klimaelemente, Lärm sowie potenzielle chemische Belastungen und Risiken. Die Umweltqualität beeinflusst direkte gesundheitliche Folgen, die Verfügbarkeit von Ökosystemdienstleistungen wie sauberes Wasser, Erholungsräume, Bestäubung und Klimaregulation sowie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Städten und Regionen.

Zur Bewertung werden verschiedene Indikatoren herangezogen: Luftqualität wird oft anhand von Feinstaub PM2.5/PM10, Stickstoffdioxid NO2 und

Ursachen und Auswirkungen: Umweltqualität wird von Emissionen aus Verkehr, Industrie, Landwirtschaft, Energieerzeugung und Landnutzung beeinflusst; Klimawandel

Maßnahmen: Politische Regulierung, Emissionsminderung, Abwasser- und Abfallbehandlung, Renaturierung, Gründächer, Lärmschutz, Flächenvorsorge; Raumordnung und Verkehrswende; öffentliches Monitoring

Ozon
gemessen;
Wasserqualität
anhand
pH,
Sauerstoffgehalt,
Trübung,
Nährstoffe
und
chemische
Kontaminanten;
Bodenqualität
anhand
Kontamination
und
Fruchtbarkeit;
Biodiversität
anhand
Indikatoren
wie
Artendiversität
und
Systemzustand;
Lärm
gibt
Schallpegel
in
dB
an.
Internationale
und
nationale
Normen
legen
Grenzwerte
fest;
Monitoring-Netze
liefern
Trends.
kann
Qualität
verschärfen.
Schlechte
Umweltqualität
erhöht
Krankheitsrisiken,
verringert
Ernteerträge,
schränkt
Erholungsräume
ein
und
belastet
Ökosysteme.
und
Transparenz,
Bürgerbeteiligung.