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Klimaregulation

Klimaregulation bezeichnet die Gesamtheit von Prozessen, Maßnahmen und politischen Instrumenten, die darauf abzielen, das künftige Klima und seine Auswirkungen zu steuern oder zu beeinflussen. Sie umfasst natürliche Prozesse der Treibhausgasaufnahme und -abgabe sowie vom Menschen beeinflusste Mechanismen wie Emissionsminderung, Anpassung und technologische Innovationen.

Menschliche Klimaregulation konzentriert sich auf Treibhausgasemissionen, die Energie- und Verkehrswende, Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Kohlenstoffpreise, Emissionshandel, Bau-

Anpassung als Teil der Klimaregulation umfasst Maßnahmen zur Verringerung der Verwundbarkeit von Gesellschaften und Ökosystemen, z.

Natürliche Klimaregulation beschreibt Ökosystemleistungen, die das Klima beeinflussen, etwa Kohlenstoffspeicherung in Wäldern, Böden und Meeren, Veränderungen

Messung und Governance: Klimaarchive, Satellitenbeobachtungen, Emissionsdaten, Klimamodelle und IPCC-Berichte unterstützen Entscheidungen. Globale Zusammenarbeit, transparente Berichterstattung und

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und
Industriestandards
sowie
Umweltpolitik.
Ziel
ist
es,
den
Strahlungsantrieb
zu
verringern,
Temperaturanstiege
zu
begrenzen
und
klimatische
Extremereignisse
zu
mindern.
B.
Infrastrukturresilienz,
Wasser-
und
Landwirtschaftsplanung,
Frühwarnsysteme
und
soziale
Sicherung.
der
Oberflächenalbedo,
Verdunstung
und
Wettermuster.
Schutz
und
Wiederherstellung
dieser
Ökosysteme
erhöhen
die
Klimaregulationskapazität.
faire
Lastenverteilung
sind
zentrale
Herausforderungen.