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Emissionsminderung

Emissionsminderung bezeichnet Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen in der Umwelt. Ziel ist es, negative Auswirkungen auf das Klima, die Luftqualität und die Gesundheit zu verringern.

Wesentliche Sektoren sind Energie, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft. Zu den gängigen Maßnahmen gehören Energieeffizienz, der Ausbau

Auf internationaler Ebene wird Emissionsminderung durch Vereinbarungen wie das Pariser Abkommen und nationale Klimaschutzpläne vorangetrieben. Politische

Herausforderungen sind Kosten, Technologielücken, soziale Auswirkungen und die Notwendigkeit internationaler Kooperation. Rebound-Effekte, Lecks in globalen Lieferketten

erneuerbarer
Energien,
die
Elektrifizierung
von
Verkehr
und
Wärme,
Prozessoptimierung
in
der
Industrie
sowie
der
Einsatz
von
Abscheidung,
Nutzung
und
Speicherung
von
CO2
(CCS/CCUS).
Zusätzlich
spielen
Anpassung
von
landwirtschaftlichen
Praktiken
und
Verhaltensänderungen
eine
Rolle.
Instrumente
umfassen
Emissionshandelssysteme,
CO2-Preise,
Vorgaben
für
Emissionen
in
Sektoren
sowie
Förderprogramme.
Emissionsreduktionen
werden
üblicherweise
in
CO2-Äquivalenten
gemessen
und
in
Reduktionspfaden,
Budget-
oder
Jahreszielen
festgelegt.
und
Ungleichheiten
zwischen
Ländern
können
Erfolge
abschwächen.
Eine
effektive
Emissionsminderung
erfordert
ergänzende
Politik,
Investitionen
in
Forschung
und
Infrastruktur
sowie
transparente
Berichtspflichten.