Systemoptimierung
Systemoptimierung bezeichnet den systematischen Prozess zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit von Systemen. Ziel ist es, gewünschte Outputs zu maximieren und Ressourcen zu minimieren, oft unter Berücksichtigung von Kosten, Zeit, Qualität und Sicherheit. Systeme können technischer Natur sein (Infrastruktur, Software, Netzwerke), organisatorische Abläufe oder socio-technische Gebilde.
Typische Anwendungsfelder umfassen IT-Systeme wie Rechenzentren, Anwendungen und Netzwerke; industrielle Produktions- und Logistiksysteme; Geschäftsprozesse und organisatorische
Methoden reichen von analytischen Modellierungsverfahren (lineare und ganzzahlige Programmierung, nichtlineare Optimierung) über heuristische und metaheuristische Suchverfahren
Typischer Ablauf ist Problem- und Zielfestlegung, Systemmodellierung, Lösungsfindung, Implementierung und Einführung, sowie Monitoring und iteratives Nachjustieren.
Herausforderungen umfassen hohe Komplexität, Unsicherheit, Datenqualität, Interdependenzen sowie organisatorische Widerstände. Rechtliche Vorgaben, Sicherheit und Datenschutz können
In vielen Bereichen ist Systemoptimierung ein kontinuierlicher Prozess, der Technik, Prozesse und Organisation zusammenführt. Sie ist