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Straßenbehörden

Straßenbehörden sind staatliche und kommunale Behörden, die für das öffentliche Straßennetz verantwortlich sind. Sie arbeiten auf verschiedenen Ebenen – lokal, regional, national – und können Teil von Ministerien, Straßenbauverwaltungen, Stadt- oder Kreisverwaltungen sein. Ihre Hauptaufgaben liegen in Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb des Straßennetzes, einschließlich Straßen, Brücken und anderer Verkehrsanlagen.

Zu den Kernaufgaben zählen die Netzplanung, der Bau und die Instandsetzung von Straßen und Brücken, der Winterdienst

Die Zuständigkeiten variieren je nach Rechtsordnung: Kommunale Straßenbehörden betreuen vor allem lokale Straßen, während Landesbehörden oft

sowie
die
laufende
Wartung.
Sie
gestalten
und
überwachen
Verkehrseinrichtungen
wie
Verkehrsschilder,
Markierungen,
Signalanlagen
und
Geschwindigkeitsregelungen,
um
Sicherheit
und
reibungslosen
Verkehr
zu
gewährleisten.
Sie
erteilen
Genehmigungen
für
Bauarbeiten,
Veranstaltungen
oder
Umleitungen
im
öffentlichen
Verkehrsraum
und
koordinieren
sich
dafür
mit
Versorgern,
Polizei,
Rettungsdiensten
sowie
Umwelt-
und
Planungsbehörden.
Staats-
oder
Provinzstraßen
verwalten
und
nationale
Ebenen
Fernstraßen
betreuen.
Mit
der
vermehrten
Digitalisierung
arbeiten
Straßenbehörden
oft
mit
Geoinformationssystemen,
Straßendatenbanken
und
Verkehrsstatistiken,
um
Planung,
Wartung
und
Kostenkontrolle
zu
unterstützen.