Standortwahl
Standortwahl bezeichnet die Entscheidung über den optimalen geografischen Standort für wirtschaftliche Aktivitäten, öffentliche Einrichtungen oder Forschungsstandorte. Sie beruht auf einer systematischen Abwägung verschiedener Standortfaktoren, um Kosten, Erreichbarkeit, Infrastrukturqualität und Risiko zu optimieren.
In der Praxis ist die Standortwahl eine strategische Kernentscheidung, die die Wettbewerbsfähigkeit beeinflusst. Sie betrifft Unternehmen
Ablauf und Methodik umfassen Zielstellung, Datenerhebung, Identifikation relevanter Faktoren, Bewertung und schließlich Entscheidung. Typische Instrumente sind
Standortfaktoren gliedern sich in Kosten (Löhne, Mieten, Steuern), Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Logistik, Energieversorgung), Markt-
Beispiele verdeutlichen die Praxis: Ein produzierendes Unternehmen prüft Fachkräftemangel, Transportwege und Fördermöglichkeiten; ein Dienstleister legt Wert
Fazit: Die Standortwahl erfordert eine strukturierte, datenbasierte Herangehensweise und ist dynamisch. Sie sollte regelmäßig überprüft und