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Speiseöl

Speiseöl bezeichnet allgemein ölartige Fettsubstanzen, die als Nahrungsmittel verwendet werden und beim Kochen oder Zubereiten von Speisen eingesetzt werden. Es handelt sich meist um pflanzliche Öle, die durch Pressen oder Extraktion aus Samen, Früchten oder anderen Pflanzenteilen gewonnen werden. Je Herkunft, Verarbeitung und Reinheit unterscheiden sich Geschmack, Geruch, Rauchpunkt und Nährstoffgehalt.

Zu den gängigen Speiseölen zählen Sonnenblumenöl, Rapsöl, Olivenöl, Maiskeimöl, Sojaöl und Distelöl sowie Kokosöl. Olivenöl wird

Verarbeitung: Viele Speiseöle entstehen durch Kaltpressung oder Warmpressung; anschließend folgen Reinigung, Entsäuerung, Raffination und ggf. Desodorierung

Nährwert und Lagerung: Öle liefern Fett in Form von Triglyceriden und bestehen überwiegend aus einfach, mehrfach

oft
kalt
gepresst
angeboten
(z.
B.
natives
oder
extra
vergine),
während
andere
Öle
häufig
raffiniert
werden,
um
Geschmack,
Farbe
und
Rauchpunkt
zu
beeinflussen.
Je
nach
Verwendungszweck
wählt
man
Öl
mit
höherem
Rauchpunkt
für
Braten
und
Frittieren
oder
milderem
Geschmack
für
Dressings
und
kalte
Speisen.
und
Verwinterung.
Natives
oder
kaltgepresstes
Öl
behält
meist
mehr
Geschmack
und
Nährstoffe,
raffinierte
Öle
hingegen
haben
einen
neutraleren
Geschmack
und
einen
höheren
Rauchpunkt.
ungesättigten
Fettsäuren
sowie
geringen
Anteilen
gesättigter
Fettsäuren.
Eine
ausgewogene
Zufuhr
umfasst
Fettsäuren
wie
Olein
(Ölsäure)
und
Linolsäure;
Omega-3-Fettsäuren
sind
in
manchen
Ölen
stärker
vertreten.
Lagerung:
Öl
kühl,
dunkel
und
luftdicht
verschlossen
aufbewahren;
Licht,
Wärme
und
Sauerstoff
fördern
Oxidation
und
Ranzigwerden.
Haltbarkeit
variiert
je
nach
Sorte,
typischerweise
mehrere
Monate
bis
zu
einigen
Jahren
bei
ungeöffnetem
Behälter.