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Verwendungszweck

Verwendungszweck bezeichnet im Zahlungsverkehr den Textteil, in dem der Zweck einer Überweisung beschrieben wird. Er dient dem Absender und dem Empfänger dazu, die Zahlung zuzuordnen, zum Beispiel einer Rechnung, einer Bestellung oder einem Vertrag.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Verwendungszweck ein typischer Bestandteil von Überweisungen im Online-

Der Verwendungszweck ist kein rechtsverbindlicher Zahlungsnachweis, sondern ein Hilfsmittel zur Zuordnung und Automatisierung der Buchung. Eine

In der Praxis überschneiden sich die Begriffe Verwendungszweck, Zahlungszweck und Kommunikationszeile je nach Bank; Banken unterscheiden

Beispiele: "Rechnung 2024-007, Kundennr. 12345", "Auftrag 98765, Lieferung Januar 2025", "Spende März 2025".

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oder
Filialverkehr.
Typische
Inhalte
sind
Rechnungsnummern,
Kundennummern,
Bestellreferenzen
oder
kurze
Beschreibungen
der
Transaktion.
Die
Länge
des
Verwendungszwecks
ist
je
Bank
begrenzt;
oft
gelten
140
Zeichen.
Bei
internationalen
Transfers
können
Unterschiede
in
der
Handhabung
auftreten,
etwa
in
Bezug
auf
Zeichensätze
oder
Felder.
klare,
fehlerfreie
Angabe
erleichtert
dem
Zahlungsempfänger
das
Buchen,
während
unklare
oder
fehlende
Informationen
zu
Rückfragen
oder
Verzögerungen
führen
können.
Aus
Datenschutzsicht
sollten
sensible
persönliche
Daten
vermieden
werden.
diese
Felder
unterschiedlich.
Unternehmen
nutzen
oft
standardisierte
Formulierungen
wie
"Rechnung
Nr.
X
–
Kunde
Y"
oder
"Bestellung
Nr.
Z".