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SpeicherBackends

SpeicherBackends sind abstrahierte Speicherimplementierungen, die von Anwendungen verwendet werden, um Daten dauerhaft zu speichern. Sie ermöglichen eine Entkopplung von der konkreten Speichertechnologie und stellen eine einheitliche Schnittstelle für Lese- und Schreiboperationen bereit.

Typischerweise definieren SpeicherBackends eine API mit Operationen wie lesen, schreiben, löschen, existenz überprüfen und Metadatenverwaltung. Ein

Zu den gängigen Typen gehören lokale Dateisysteme, Netzwerk-Dateisysteme (NFS/SMB), In-Memory-Backends, Objektstorage (S3-kompatibel, OpenStack Swift), Blockspeicher (iSCSI)

Wichtige Eigenschaften sind Konsistenz, Haltbarkeit, Latenz, Skalierbarkeit, Verschlüsselung, Zugriffskontrolle, Versionierung und Replikation. Caching, Datenmigration zwischen Backends

Einsatzszenarien umfassen Content-Management-Systeme, Backend-Speicherung für Mikroservice-Architekturen, Backups, Log- und Telemetrie-Speicher sowie temporäre oder langfristige Datenspeicherung mit

Herausforderungen betreffen Portabilität und Migration von Daten zwischen Backends, Sicherheits- und Kostenaspekte, Konfigurationskomplexität, Zugriffskontrollen und konsistente

In vielen Frameworks und Anwendungen sind SpeicherBackends als Plug-ins implementiert, um die Datenspeicherung flexibel zu gestalten.

Backend-Manager
oder
eine
Registry
wählt
je
nach
Konfiguration
das
passende
Backend
aus
und
ermöglicht
ggf.
das
Zusammenspiel
mehrerer
Backends
oder
Fallbacks.
sowie
verteilte
Speicherlösungen
wie
Ceph
oder
GlusterFS.
Correlated
Backends
können
auch
datenbankgestützte
Speicherformen
verwenden.
und
Transparenz
gegenüber
der
Anwendungslogik
sind
häufig
ebenfalls
relevante
Merkmale.
unterschiedlichen
Anforderungen
an
Verfügbarkeit
und
Kosten.
Backups
über
verschiedene
Speichertechnologien
hinweg.
Beispiele
sind
plattformübergreifende
API-Modelle
oder
S3-kompatible
Wrapper.