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Speichertechnologie

Speichertechnologie umfasst die Techniken, Medien und Architekturen zur Speicherung von digitalen Daten. Sie reicht von flüchtigen Speichern im Arbeitsspeicher bis zu langlebigen Archivmedien und umfasst Hardware, Schnittstellen und Software-Management zur Organisation, Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit gespeicherter Informationen.

Speicherarten unterscheiden sich nach Flüchtigkeit: Hauptspeicher (volatile) wie DRAM und SRAM bietet schnellen Zugriff auf laufende

Kernparameter sind Kapazität, Zugriffszeit, Durchsatz, Latenz, Haltbarkeit und Energieverbrauch. Flash-Speicher liefert Persistenz und hohe Dichte, weist

Zu den wichtigen Technologien gehören NAND-Flash, 3D-NAND, NVMe-Schnittstellen sowie neue Speicherarten wie MRAM, ReRAM und PCM

Anwendungen umfassen Unternehmensrechenzentren, mobile Endgeräte, eingebettete Systeme, Backup und Archivierung. Herausforderungen sind Kosten, Energiebedarf, Zuverlässigkeit, Langzeitdatenhaltung

Anwendungen;
Sekundärspeicher
(nicht-flüchtig)
umfasst
SSDs
(NVMe,
SATA),
Festplatten
(HDD)
und
optische
Medien.
Tertiärer
Archivspeicher
(Bandlaufwerke)
dient
der
Langzeitarchivierung.
Zwischenformen
wie
Storage
Class
Memory
streben
persistente,
schnelle
Zugriffe
an.
aber
End-of-Life-Herausforderungen
auf.
RAM
bietet
minimale
Latenz,
aber
keine
dauerhafte
Speicherung.
Speichertechnologien
werden
oft
in
Hierarchien
eingesetzt,
um
Kosten,
Leistung
und
Zuverlässigkeit
zu
optimieren.
als
Alternativen
zu
herkömmlichem
DRAM/Flash.
Entwicklungen
wie
persistenter
Speicher,
Speicherklassen
(Storage
Class
Memory)
und
Speicherhierarchien
prägen
Cloud-,
Server-
und
Edge-Umgebungen.
und
sichere
Datenmigration.
Der
Fokus
liegt
auf
Effizienz,
Skalierbarkeit,
Standards
und
der
Integration
von
Speichertechnologien
in
IT-Infrastrukturen.