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SoftwareQualität

SoftwareQualität bezeichnet die Gesamtheit der Eigenschaften eines Softwareprodukts, die seine Fähigkeit bestimmen, festgelegte oder implizite Anforderungen zu erfüllen. Sie umfasst sowohl funktionale Aspekte (das, was die Software tun soll) als auch nicht-funktionale Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Leistung, Sicherheit, Wartbarkeit, Portabilität und Skalierbarkeit.

Zur Bewertung von Softwarequalität dient ein Qualitätsmodell. Nach ISO/IEC 25010 besteht die Qualität aus Charakteristika und

Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement umfassen Planung, Steuerung und Verbesserung der Qualität, um sicherzustellen, dass Anforderungen erfüllt werden.

Prozesse und Methoden spielen eine zentrale Rolle: DevOps, Continuous Integration/Delivery, Testautomatisierung und shift-left-Testing helfen, Fehler früh

Messung und Metriken dienen der Bewertung von Qualität, etwa Defect Density, MTTR, MTTF, Code Coverage und Kopplung/Komplexität.

Herausforderungen umfassen Kompromisse zwischen Zeit, Kosten und Qualität, sich wandelnde Anforderungen, verteilte Teams sowie Wartungs- und

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deren
Untermerkmalen,
etwa
Funktionalität,
Zuverlässigkeit,
Benutzbarkeit,
Portabilität,
Sicherheit,
Leistungsfähigkeit
und
Wartbarkeit.
ISO/IEC
25000
ergänzt
diese
Modelle
durch
Anforderungen
an
Messgrößen
und
Schnittstellen.
In
der
Praxis
kommen
zudem
Rahmenwerke
wie
CMMI
oder
ISO
9001
zum
Einsatz,
um
Prozesse
rund
um
Qualitätsmanagement
zu
strukturieren.
Die
Qualitätskontrolle
fokussiert
sich
stärker
auf
die
Prüfung
und
Verifikation
des
Produkts
durch
Tests
und
Inspektionen.
zu
erkennen.
Wichtige
Testarten
sind
Unit-,
Integrations-,
System-
und
Abnahmetests;
statische
Analyse
und
Code-Reviews
ergänzen
das
Testportfolio.
Qualität
in
der
Nutzung
(Quality
in
Use)
bezieht
sich
auf
Effektivität,
Effizienz
und
Zufriedenheit
der
Anwender.
Sicherheitsaspekte.
Zu
bewährten
Praktiken
gehören
frühe
QA-Beteiligung,
testsicheres
Design,
umfassende
Automatisierung
und
kontinuierliche
Prozessverbesserung.