Sensorkonstruktionen
Sensorkonstruktionen bezeichnet die Entwicklung und Integration von Sensoren in technische Systeme. Sie umfasst die Auswahl des Sensortyps, das physikalische Messprinzip, die mechanische Ankopplung an das Messobjekt und die Einbindung in die Signalaufbereitung sowie die Kalibrierung.
Im Design werden Messgröße (z. B. Temperatur, Druck, Beschleunigung, Chemikalien), Empfindlichkeit, Auflösung, Dynamik, Ansprechzeit, Linearität, Hysterese
Typische Transduktionstechniken umfassen piezoelektrische, resistive Dehnungsmessstreifen, kapazitive Sensoren, induktive Sensoren, optische Sensorik (Faser- und interferometrische Systeme),
Die Signalaufbereitung umfasst Verstärkung, Filterung, Analog-Digital-Wandlung, Kalibrierung und Temperaturkompensation. Schnittstellen können I2C, SPI, CAN oder proprietäre
Der Entwicklungsprozess umfasst Bedarfsanalyse, Konzeptentwicklung, Simulation (z. B. FEM, elektrische Schaltungen), Prototyping, Validierung, Kalibrierung und Qualitätsnachweise.
In der Praxis spielen Trends wie MEMS-Sensoren, smarte Sensorik mit integrierter Signalverarbeitung, drahtlose Netzwerke, Energieeffizienz und