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Schleimhautentzündungen

Schleimhautentzündung ist die Entzündung der Schleimhäute, die viele Körperbereiche auskleiden, darunter Nasen-, Mund- und Verdauungsschleimhäute sowie die Augen. Schleimhäute schützen Oberflächen, geben Schleim ab und helfen bei der Abwehr von Keimen. Entzündungen können akut oder chronisch auftreten.

Ursachen sind vielfältig: Infektionen durch Viren, Bakterien oder Pilze; allergische Reaktionen; Reize wie Rauch, Staub oder

Die Symptome sind regionsabhängig. Bei der Nasenschleimhaut können verstopfte Nase, laufende Nase oder Niesreiz auftreten; bei

Diagnose erfolgt in der Regel durch Anamnese und körperliche Untersuchung. Je nach Verdacht können weitere Untersuchungen

Vorbeugung umfasst Vermeidung schädlicher Reize, gute Mund- und Augenhygiene, angemessene Behandlung zugrundeliegender Infektionen oder Allergien sowie

chemische
Substanzen;
mechanische
oder
thermische
Verletzungen;
Autoimmunprozesse
oder
Nebenwirkungen
bestimmter
Medikamente.
Mundschleimhäuten
Schmerzen,
Brennen
oder
Geschwüre;
bei
der
Magenschleimhaut
Bauchschmerzen,
Übelkeit
oder
Appetitlosigkeit;
bei
der
Augenbindehaut
rote,
gereizte
Augen.
Oft
ist
auch
vermehrter
Schleim
vorhanden.
nötig
sein,
etwa
Endoskopie,
Abstriche
oder
Labortests,
um
Ursache
und
Ausmaß
zu
klären.
Die
Behandlung
richtet
sich
nach
der
Grunderkrankung
und
umfasst
oft
symptomatische
Linderung,
Behandlung
der
Ursache
und
Vermeidung
von
Reizfaktoren.
gegebenenfalls
Impfung.
Die
Prognose
variiert
je
nach
Ursache
und
Schwere;
viele
Schleimhautentzündungen
heilen
mit
angemessener
Behandlung
ab.