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RoRoSchiffe

RoRoSchiffe, kurz für Roll-on/Roll-off-Schiffe, sind speziell konzipierte Seeschiffe für den Transport von rollbarer Fracht wie Autos, Lkw, Anhänger und andere Fahrzeuge. Im Gegensatz zu Containerschiffen werden die Ladegüter nicht gehoben, sondern durch Rampen auf das Schiff gerollt. Die Fracht wird in der Regel über eine oder mehrere Bug- bzw. Heckrampe an Bord gebracht und anschließend auf mehreren Fahrzeugdecks befestigt.

Die Schiffe verfügen über Rampen an Bord, oft mehrere Ebenen mit Fahrzeugdecks, und benötigen keine großen

Zu den Typen gehören reine RoRo-Schiffe (keine Passagiere), RoPax-Schiffe (Roll-on/Roll-off mit Passagieren) sowie spezialisierte Fahrzeuge für

RoRo-Schiffe sind besonders im Kurzstrecken- und Fährverkehr bedeutend, etwa zwischen Festland und Inseln oder in Binnengewässern.

Kräne.
Die
Ladungssicherung
erfolgt
durch
Zurrgurte,
Pfeiler
und
Klemmen.
RoRo-Schiffe
haben
gewöhnlich
eine
stabile
Innenstruktur,
Heizung
und
Belüftung,
und
oft
spezielle
Rampen
und
Befestigungen,
die
den
Zugang
für
schwere
Fahrzeuge
erleichtern.
Bei
RoPax-Schiffen
gibt
es
zusätzlich
Passagierbereiche
und
Einrichtungen.
Großfahrzeuge
oder
Anhänger.
Die
Kapazität
wird
in
Fahrzeugen
oder
Deckflächen
gemessen;
größere
Einheiten
können
mehrere
Tausend
Fahrzeuge
aufnehmen.
Die
Ladegeschwindigkeit
ist
hoch,
was
RoRo-Fährverbindungen
attraktiv
macht.
Die
Entwicklung
begann
im
20.
Jahrhundert
und
wurde
besonders
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
vorangetrieben,
als
der
weltweite
Fahrzeugtransport
stark
zunahm.
Heute
sind
RoRo-Schiffe
integraler
Bestandteil
der
Verkehrsinfrastruktur,
aufgrund
ihrer
Effizienz
und
schnellen
Verladeprozesse.