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Heizung

Heizung bezeichnet Systeme und Geräte zur Erzeugung und Verteilung von Wärme in Gebäuden. Sie dient der Raumbeheizung, der Warmwasserbereitung und der Bereitstellung von Heizwärme für Nutzflächen. Heizungen unterscheiden sich nach Art der Wärmequelle, dem Verteilnetz und der Art der Wärmeübertragung.

Zentralheizungen erzeugen Wärme in einer zentralen Anlage und verteilen sie über Rohrleitungen an Heizkörper, Fußboden- oder

Zu den Bauteilen gehören der Kessel bzw. die Wärmequelle, das Verteilernetz, Heizkörper oder Flächenheizungen, Warmwasserbereiter sowie

Dezentrale Heizungslösungen arbeiten ohne zentrale Erzeugung, zum Beispiel einzelne Gas- oder Ölheizungen oder elektrische Direktheizungen in

Die Effizienz einer Heizung hängt von Technik, Dämmung des Gebäudes, Wärmeverlusten sowie dem Nutzungsverhalten ab. Gesetzliche

Regelmäßige Wartung erhöht Betriebssicherheit und Lebensdauer. Gas- oder Ölheizungen erfordern regelmäßige Abgas- und Funktionsprüfungen; CO-Melder erhöhen

Zukünftig gewinnen emissionsarme oder -freie Systeme, Hybridlösungen und die Integration erneuerbarer Wärmequellen an Bedeutung, begleitet von

Wandflächen.
Typische
Wärmequellen
sind
fossile
Brennstoffe
wie
Gas
oder
Öl,
Fernwärme,
Biomasse
oder
Wärmepumpen;
elektrische
Systeme
kommen
als
Zusatz-
oder
Notlösung
zum
Einsatz.
Regel-
und
Steuerungstechnik.
Moderne
Systeme
arbeiten
mit
thermostatischer
Regelung,
zentralen
oder
dezentralen
Reglern
sowie
gegebenenfalls
Fernsteuerung
und
Sensorik.
einzelnen
Räumen.
Fernwärme
wird
vom
örtlichen
Netz
aus
bereitgestellt
und
kann
sowohl
zentral
als
auch
dezentral
genutzt
werden.
Anforderungen,
wie
die
Gebäudeenergiegesetzgebung
oder
energetische
Normen,
regeln
Mindeststandards,
Wartungspflichten
und
den
Energieausweis.
die
Sicherheit.
Bei
Neubauten
rückt
zunehmend
der
Einsatz
erneuerbarer
Wärmequellen
wie
Wärmepumpen
in
den
Fokus.
Förderprogrammen
und
strenger
werdenden
Emissionsvorgaben.