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Fußboden

Fußboden bezeichnet die obere Oberfläche eines Raums, auf der Menschen gehen. Er ist Teil des Bodensystems und verbindet tragende Bauteile mit der wohnlichen Gestaltung. Neben der Tragfähigkeit erfüllen Fußböden Funktionen in Wärme- und Feuchtigkeitsschutz, Schalldämmung und Barrierefreiheit. Die Wahl des Fußbodens beeinflusst Komfort, Haltbarkeit und Energieeffizienz eines Gebäudes.

Aufbau: In der Regel besteht der Fußboden aus einer tragenden Bodenkonstruktion, einer Unterlage wie Estrich oder

Beläge und Materialien: Typische Bodenbeläge umfassen Holz oder Holzwerkstoffe (Massivholz, Parkett, Laminat), keramische Fliesen, Natur- oder

Verlegung: Fußböden können schwimmend, verklebt oder verschraubt verlegt werden. Unterlagen dienen der Ebenheit, dem Trittschall und

Pflege und Wartung: Reinigung und Pflege richten sich nach dem Belag. Holz- und Laminatböden benötigen Schutzbehandlungen,

Umwelt und Nachhaltigkeit: Bei der Wahl können Zertifizierungen für nachhaltige Beschaffung (z. B. FSC/PEFC) sowie emissionsarme

Unterboden
sowie
einer
Dämm-
und
Abdichtungs-
Schicht.
Darüber
liegt
der
Bodenbelag.
Je
nach
System
kommen
Trittschalldämmung,
Feuchtigkeitsschutz
oder
Abdichtung
speziell
in
Feuchträumen
hinzu.
Kunststein,
Teppich
sowie
synthetische
Beläge
wie
Vinyl
oder
Linoleum.
Die
Materialwahl
beeinflusst
Optik,
Wärmeleitung,
Strapazierfähigkeit
und
Pflegeaufwand.
dem
Feuchtigkeitsschutz.
In
Wohn-
und
Geschäftsräumen
sind
oft
Estrich
oder
Betondecke
als
Untergrund
üblich;
spezifische
Systeme
werden
je
nach
Belag
gewählt.
Fliesen
lassen
sich
gut
reinigen,
Teppiche
erfordern
regelmäßige
Staubreinigung.
Vermeidung
von
Feuchtigkeit
und
Kratzern
verlängert
die
Lebensdauer.
oder
recyclebare
Materialien
berücksichtigt
werden.
Langlebigkeit,
Reparierbarkeit
und
der
Rohstoffverbrauch
beeinflussen
die
Umweltbilanz
eines
Fußbodens.