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Reinigungswirkung

Reinigungswirkung bezeichnet die Gesamtwirkung eines Reinigungsprozesses bei der Entfernung von Verschmutzungen aus Oberflächen, Materialien oder Textilien. Sie resultiert aus dem Zusammenspiel chemischer Reaktionen, physikalischer Prozesse und mechanischer Einwirkung und hängt von der Beschaffenheit des Schmutzes, der Art der Oberfläche und den Reinigungsbedingungen ab.

Zu den zentralen Mechanismen gehören Lösung und Dispergierung, Emulgierung fettiger Substanzen, Suspension von Feststoffen sowie Adsorption

Wichtige Einflussfaktoren sind die Art des Schmutzes (wasserlöslich vs. hydrophob), die Oberflächenbeschaffenheit, die chemische Zusammensetzung der

Typische Reinigungsverfahren umfassen wasserbasierte Reinigung mit Tensiden, alkalische oder saure Systeme, Lösungsmittelreinigung, enzymatische Reinigung sowie spezielle

Die Bewertung der Reinigungswirkung erfolgt durch Messung der Restverschmutzung, der Oberflächenveränderung, der Optik (Gloss/Helligkeit) sowie Umwelt-

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und
Abtransport
durch
Reinigungsmittel.
Tenside
erleichtern
die
Oberflächenspannungssenkung,
helfen
beim
Lösen
und
Dispergieren
von
Schmutz;
weitere
Reaktionen
können
zu
Oxidation
oder
enzymatischer
Abbaubarkeit
beitragen.
Reinigungsflüssigkeit,
deren
Temperatur,
pH-Wert,
Konzentration,
Kontaktzeit
sowie
mechanische
Energie
(Rühren,
Bürsten,
Ultraschall)
und
ausreichende
Spülung.
Verfahren
wie
Ultraschall-
oder
Dampf-
und
Trockenreinigung.
Anwendungsgebiete
reichen
von
Haushalt
über
Textil-
und
Metallindustrie
bis
hin
zu
Elektronik-
und
Medizinbereichen.
und
Sicherheitsaspekte
wie
Toxizität
und
Biodegradierbarkeit
der
Reinigungsmittel.